ADRESSE
Universitätssportverein Halle e.V.
Geschäftsstelle (im Sport- und
Gesundheitszentrum des USV Halle e. V.)
Dessauer Straße 151 b
06118 Halle (Saale)
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e: kontakt@usv-triathlon.de
f: 0345 - 68 77 08 6
“Ehre deine Gegener, denn der Tag wird kommen an
dem du beim Check-In einen Inbus-Schlüssel brauchst”
Die Berichte aus vergangenen Jahren findet ihr im Menü unter Archiv.
Trondheim - Oslo 2018
540 km / 28 h
Norwegenreise
zu
dritt,
Martin
und
ich
mit
dem
Rad
im
Gepäck
-
Pitti
als
Fahrer
und
zur
Unterstützung.
Schon
die
Überfahrt
mit
der
Fähre
von
Kiel
nach
Oslo
ein
Erlebnis.
Das
Rennen
selber
dann
heftig
aber
gut
...,
Start
Freitag
Abend
22:3O
h
in
Trondheim,
trocken
,
14
grad,
in
der
ersten
Nacht
-
1
grad
auf
dem
norwegischen
Hochplateau
-
dann
der
Tag
herrlich
mit
Sonnenschein
-
mittags
ne
halbe
Stunde
auf
halber
Strecke
geschlafen
,
danach
is
Martin
leider
nicht
mehr
in
den
Tritt
gekommen
und
hat
bei
300
km
aufgegeben
-
ging
nicht
mehr
bei
ihm
-
leider
.
Hab
mich
entschieden
alleine
weiter
zu
fahren
und
nicht
abzubrechen
-
haben
viel
Zeit
verloren
bis
zu
der
Entscheidung
,
dadurch
ging
es
in
die
zweite
Nacht
,
die
letzten
80
km
in
strömendem
Regen
-
Regenjacke
und
waren
Handschuhe
im
Auto
bei
den
andern
,
die
schon
zum
Hotel
gefahren
sind
.
Am
Ende
heil
im
Ziel
,
völlig
fertig
,
aber
total
überwältigt
-
war
mal
wieder
was
ganz
anders
-
unglaublich - so was hatte ich noch nie gemacht - Wahnsinn
Tolle
Erlebnisse
unterwegs
,
nette
Leute
kennengelernt
,
wahnsinns
Landschaft
,
unvergessliche Bilder und Momente - möchte nix davon missen.
500
km
-
kann
man
machen
-
muss
man
aber
nicht
-
und
ich
definitiv
nicht
noch
mal. L. Hinz
10/6/ 2018 Crosstriathlon am Berliner Wannsee
Februar
2018,
Crossduathlon
in
der
Grünheide.
Es
waren
0
Grad
und
eisige
Ostwinde
wehten.
Handschuhe,
Mütze
und
3
Lagen
Lycra
waren
Pflicht. Gut ein halbes Jahr später, kurze Klamotten, 30 Grad Temperaturunterschied und ein wenig fitter!?
2018 war wie 2017 und 2016, aber 2,3 neue Sachen gib es doch zu berichten.
Wieder
war
es
heiß,
die
Heide
sandig,
hügelig
und
fordernd.
Der
See
hatte
24Grad,
geschwommen
wurde
ohne
Neo.
Auf
der
Tagesordnung
standen wieder 1km schwimmen in 2 Runden, 24km MTB / Crosser in 6 Runden und 6km Lauf in 4 Runden.
Zur
1.Neuigkeit:
Der
Veranstalter
bot
9.00Uhr,
also
1
Stunde
vor
dem
regulären
Start
das
Double
an.
Für
400m
schwimmen
und
2,4km
laufen
gib
es
zwei
Minuten
Zeitgutschrift.
Positiv
betrachtet
ein
warm
up.
Andere
Sportler
quittierten
das
Double,
angesichts
der
Temperaturen
mit
dem
Finger
an
der
Stirn.
Rodrigo
hat
zugeschlagen.
Aber
auch
alte
Hasen
müssen
sich
an
den
Dresscode
halten.
In
der
ersten
Laufrunde
wurde Rodrigo von der Jury nur mit Badehose gesichtet. Die zweite Laufrunde dann regelkonform mit Hose und Shirt.
Matze
ließ
es
ruhiger
angehen,
zumindest
bis
zum
Einfahren
am
Fuße
des
einen
Hügels.
Der
Scharfrichter
der
zweiten
Disziplin.
Wer
heute
keine guten Beine hat, musste runter vom Rad, das war jetzt klar. So viel sei verraten es gab heute einige.
Drei
Starter
gingen
also
9.58Uhr,
mit
den
2
Minuten
Bonus
in
den
warmen
Wannsee.
Der
Rest
10.00Uhr
hinterher.
Rodrigo
ging
als
erster
in
die zweite Schwimmrunde.
Zur
2.Neuigkeit:
galt
es
in
den
Vorjahren
noch
zwei
massive
Strohballen,
zweimal
nach
den
Schwimmrunden
zu
überwinden
hatten
wir
2018
freie Bahn. Wer zweimal in Folge drüber segelt vergisst es nicht und freut sich über diese kleine aber spürbare Neuerung 2018.
Dann
die
Radrunden
wie
immer
fordernd
und
technisch.
Hügel
hoch
und
wieder
runter.
Schinderei
und
Freude
auf
jeder
der
6
Runden
dicht
beisammen.
Matz´s
schnellste
Runde
war
die
4.
Da
kam
Rodrigo
als
Motivation
von
hinten.
Das
lag
an
den
2
Minuten
Zeitgutschrift
und
lieferte gleich einen guten Grund 2019 wieder zu kommen und nicht überrundet zu werden.
Bei
der
Laufstrecke
ging
es
750
Meter
hinauf
und
750
Meter
runter.
Lange
Weile
kam
nicht
auf.
Nach
der
letzten
Runde
ging
es
direkt
in
den
Wannsee.
Herrlich
diese
Belohnung
nach
diesem
kleinen,
feinen
aber
sehr
anstrengenden
Wettkampf.
Für
beide
USVler
gab
es
trotz
der
etwas
schlechteren
Zeiten
bessere
Platzierungen als 2017. Rodrigo 4. und Matze 18, bei 47 Startern.
Nächstes Jahr das Double mit MTB.
Der Bergwitz Triathlon (0,75-23-5; 23.06.2018)
In
diesem
Jahr
die
28.
Auflage-
ist
immer
eine
Reise
wert.
Man
muss
aber
beachten,
dass
hier
regelmäßig
das
Wetter
sportunfreundlich
ist.
Starker
Wind,
Wellen,
Kälte,
Gewitter
sind
allen
Triathleten
und
Zuschauern
in
Erinnerung, die regelmäßig diesen Wettkampf besuchen.
So
war
es
auch
bei
der
diesjährigen
Auflage
recht
kühl.
Leichter
Regen
vor
und
z.T.
während
des
Wettkampfes
machte zumindest das Radfahren nicht leicht.
10
Frauen
und
60
Männer
standen
dann
12:00
Uhr
am
Ufer
und
prügelten
sich
um
die
erste
Boje,
die
nach
Meinung
vieler
Sportler
viel
zu
nah
am
Ufer
gesetzt
wurde.
Das
Radfahren
war
weitgehend
problemlos.
Ein
Stück
nasses
Kopfsteinpflaster
war
mit
entsprechender
Vorsicht
zu
befahren.
Die
Radstrecke
(2
Runden)
hatte
viele
90°-
Richtungswechsel,
die
sicher
nicht
allen
liegen.
Dennoch
war
der
Kurs
gut
befahrbar
und
der
Wind
erträglich.
Der
abschließende Zwei-Runden-Lauf auf stets wechselndem Untergrund stellte kein Problem dar.
Unsere
Sektion
war
gut
vertreten,
so
dass
wir
in
voller
Mannschaftstärke
Landesligapunkte
sammeln
und
uns
der
Landesmeisterschaft im Sprint stellen konnten.
Traditionell
startete
Rodrigo
B.
mit
historischer
Ausrüstung.
Den
damit
verbundenen
Nachteil
auf
dem
Rad
konnte
er
dann
beim
Laufen
nicht
mehr
ausgleichen.
Unter
der
Freude
der
Zuschauer
und
des
Sprechers
kam
Rodrigo
als
41.
ins
Ziel.
Stefan
T.
wurde
21.
und
konnte
dabei
unseren
Sportfreund
Jürgen
K.,
der
für
TC
Merseburg
startet,
knapp
hinter
sich
halten.
Torsten
S.
und
Bernard
Ch.
liefen
zeitgleich
durch
das
Ziel
(31.Platz).
Auch
Roland
P.
war
wie
so
oft
in
Bergwitz
am
Start
und
beendete
das
Rennen
auf
Platz
48.
Jan
H.
hatte
Pech,
stürzte mit dem Rad kurz vor dem Wechsel, beendete den Wettkampf aber erfolgreich (60.Platz).
In
der
LM-Wertung
konnten
Stefan
T.
und
Torsten
S.
in
der
AK
50
die
Plätze
2
und
3
belegen
(Ulf
Starke
aus
Magdeburg war nicht zu schlagen).
Herzlichen Glückwunsch an Roland, der in der AK 60 den 1 Platz belegt und somit Landesmeister wurde.
Im
Jedermannrennen
am
Nachmittag
wurde
Kirsten
S.
3.
in
der
Frauenwertung
(bei
41.
Starterinnen
!)
.
Auch
unser Sportfreund Kai W. war aktiv und platzierte sich im Mittelfeld.
Ergebnisse
steth
14. Geiseltal-Triathlon in Roßbach an der Hasse
Sonnenschein
pur,
und
mit
26
Grad
beste
Bedingungen
für
eine
Sprintdistanz.
Das
dachten
sich
auch
8
USV-ler
und
eine
Angetraute
und
nahmen
den
Wettstreit
auf
sich.
Das
Blau unsere neuen Einteiler dominierte wieder das Starterfeld und für unsere Fotografin war jeder schon von weitem zu sehen.
Sehr
erstaunt,
aber
doch
erfreut
waren
einige
über
die
Nachricht
NEO
erlaubt.
21,6
Grad,
Hürde
knapp
aber
dennoch
nach
unten
gerissen.
Man
muss
eben
auch
mal
in
5
Metern Tiefe messen… :-)
Pünktlich
11:02
Uhr
ging
die
Hetzjagd
los.
Entsprechend
der
Schwimmzeiten
waren
Torsten
S.
und
Roland
als
erste
an
Land,
gefolgt
von
Vanesa,
tobo,
Bernard,
Matze,
Andre
und Karsten. Auf dem Rad aber wurde das Feld neu durchgemischt. Torsten S. behielt die Führung gefolgt von tobo, Bernard, Matze, Roland, Vanesa, Andreas und Karsten.
Wie immer hatte der TCM nicht nur für schönes Wetter sondern auch wieder für Wind gesorgt. Ohne dem macht es auf der Strecke eigentlich keinen Spass.
Ohne Wind kann jeder…
Nach
dem
Wechsel
vom
Rad
zum
Lauf
dauerte
es
nicht
lange
und
ich
hatte
Torsten
S.
ein.
War
er
doch
beim
Verlassen
des
Wechselgartens
bereits
in
Sichtweite.
Gleiches
dachte
sich
aber
bestimmt
auch
Bernard
hinter
mir.
In
Runde
2
schloss
er
auf
mich
auf
und
übernahm
die
Führung.
Da
konnte
ich
leider
nicht
dran
bleiben. Am Ende fehlten mir dann 26 Sekunden.
So
war
der
USV
Einlauf
wie
folgt:
Bernard,
tobo,
Torsten
S.,
Matze,
Roland,
Vanesa,
Andreas
und
Karsten.
Uns
zwischendurch
noch
die
schnelle
Biene
aus
Halle
namens
Kirsten.
Alle
waren
sich
einig,
es
war
ein
schöner
Wettkampf
und
ein
Wettstreit
im
Team
der
Spass
gemacht
hat.
Ich
freue
mich
auf
den Team-Triathlon mit euch. Bis bald und habt einen schönen Sommer. tobo
[Ergebnisse]
Arzgebirg, wie bist du schie!
Nun
schon
seit
drei
Jahren
gemeinsam
dem
Rennradfahren
verbunden,
sind
es
zunehmend
die
Berge,
die
uns,
Denis
und
mich,
zum
befahren
reizen.
Den
Kyffhäuser
haben
wir
im
letzten
Jahr
bezwungen
und
so
war
es
an
der
Zeit,
den
nächsthöheren
Berg
zu
erwählen.
Als
ein
gemeinsamer
Freund
uns
mit
Schrecken
vom
Fichtelberg-
Radmarathon
erzählte,
den
er
geradeso
überlebt
hätte,
war
das
Ziel
gefunden.
Sachsens
höchster
Berg
sollte
es
sein,
der,
von
Rittersgrün
aus
befahren,
immerhin
einer
Bergwertung der 2. Kategorie bei einer recht bekannten Frankreich-Rundfahrt entspricht.
Obwohl
bereits
im
Februar
angemeldet,
landeten
wir
zunächst
auf
der
Warteliste.
Scheint
im
Trend
zu
liegen,
sich
an
Sonntagen
Berge
auf
dem
Rad
hoch
zu
quälen.
Im
April
dann
die
erschrecken...
äh
erlösende
Nachricht,
dass
zwei
Plätze
für
uns
frei
geworden
sind.
Schnell
zugegriffen
und
nun
mit
noch
mehr
Motivation
in
die
Vorbereitung
gestartet,
hieß
es
fortan,
regelmäßig
die
Hügel
um
den
Süßen
See
zu
erklimmen.
Insbesondere
der
Anstieg
von
Zaschwitz
nach
Fienstedt
wurde
uns
zur
zweiten
Heimat.
Wer
sich
dieser
Tage
mal
dorthin
verirrt,
sollte
unsere
Schatten
auf
dem
Asphalt
eingebrannt
sehen.
Auch
ein
Wiedersehen
mit
dem
Kyffhäuser
gab
es,
welcher
dieses
mal
schon
lockerer
aus
den
Beinen
ging.
Und
so
standen
wir
am
Sonntag
des
17.
Juni
frohen
Mutes
am
Bahnsteig
und
stiegen
in
den
Zug
nach
Chemnitz,
wo
die
rund
90
Kilometer lange Tour beginnen sollte.
In
Chemnitz
angekommen,
war
es
ein
leichtes
den
Startbereich
zu
finden.
Naturgemäß
sind
es
nicht
viele
Menschen,
die
man
an
einem
Sonntagmorgen
um
den
Hauptbahnhof
einer
Stadt
antrifft.
Und
die,
die
man
trifft,
haben
in
der
Regel
ähnliches
vor
wie
man
selbst.
Die
wenig
subtilen
Erkennungszeichen
der
Gleichgesinnten,
ermunterten uns endgültig, ihnen einfach nachzufahren.
Am
Startbereich
angekommen
konnten
wir
es
erstmal
ruhig
angehen
lassen,
denn
wir
waren
dem
letzten
der
20
Startblöcke
zugeteilt,
welche
im
Abstand
von
ca.
zwei
Minuten
losrollten.
Punkt
9.33
überquerten
wir
dann
die
Startlinie
und
waren
auf
der
Strecke.
Diese
zog
sich
zunächst
recht
entspannt
und
ohne
aufregende
Abschnitte
hin,
so
dass
wir
gemächlich
vor
uns
hinrollen
und
die
Umgebung
in
Augenschein
nehmen
konnten.
Auch
das
ein
oder
andere
Gespräch
kam
zustande
und
dabei
die
Einsicht,
dass es ähnliche Gründe sind, die einen dazu antreiben, Sonntagmorgen aufs Rad anstatt auf den Stuhl des Frühstückstisches zu steigen.
Kurz
vor
der
Streckenhalbzeit
dann
die
ersten
fieseren
Anstiege,
gefolgt
von
noch
fieseren
Abfahrten.
So
langsam
wurden
die
Beine
warm.
Denis´
Höhenmesser
blieb
trotzdem
zurückhaltend
und
so
ahnten
wir
schon,
was
uns
da
hintenraus
noch
erwartete.
Nach
einem
kurzen
Halt
in
Zwönitz
gings
dann
richtig
ins
Klettern.
Immer
längeren
Anstiegen
folgten
immer
kürzerer
Abfahrten.
Wir
gewannen
an
Höhe
und
die
Gespräche
wurden
weniger.
Das
Ortsschild
von
Rittersgrün
schließlich
läutete
den
Schlussanstieg
ein.
Nun
hieß
es
auf
15
Kilometer
600
Höhenmeter
und
dabei
Rampen
von
13%
zu
bewältigen.
Jetzt
lohnte
sich
unserer
abwartende,
um
nicht
zu
sagen
schüchterne
Taktik.
Fahrer*in
um
Fahrer*in
sammelten
wir
ein
ohne
dabei
selbst
überholt
zu
werden
und
erblickten
immer
wieder
auch
schiebende
Radsportler,
die
sicher
nur
ihr
teures
Gefährt
schonen
wollten.
Als
wir
dann
auch
langsam
ins
Keuchen
kamen,
war
die
Sachsenbaude,
und
damit
das
Ziel,
endlich
in
Sicht.
Wir
ließen
es
uns
nicht
nehmen,
noch
einen
kleinen
Bergsprint
alá
Fienstedt
hinzulegen
und
stiegen
erschöpft
vom
Rad.
Im
Zielbereich
erwartete
uns
neben
Erzgebirgsfolklore
und
weichgekochten Nudeln auch unser Freund Tino, der uns freundlicherweise Nachhause chauffierte.
Eine
schöne
Tour
durch
sehenswerte
Landschaften,
bei
der
angesichts
des
gerade
im
zweiten
Teil
sehr
welligen
Profils
sowie
des
rassigen
Schlussanstiegs
durchaus
Tour-
bzw. Giro- bzw. Vueltafeeling aufkommt. In jedem Fall eine Reise wert.
Danke
an
die
Veranstalter
für
die
reibungslose
und
vor
allem
unaufgeregte
Organisation,
an
Rodrigo
für
seine
Fertigkeiten,
die
uns
eine
reibungsfreie
und
vor
allem
geräuschlose
Fahrt
bescherten
und
an
den
freundlichen
und
rücksichtsvollen
Schaffner
im
Zug
nach
Chemnitz,
der
unseren
Räder
einen
Platz
im
Sitzabteil
zugestand.
Bis
zum nächsten mal wenn es wieder lieblich vom Fichtelberg erklingt „Wu de Barg zum Himmel dringe, wu der Wald sich reckt und dehnt.“
Xterra Germany Angermüde
Rund
300
km
nördlich
von
Halle
befindet
sich
der
Ort
Angermünde
-
unbekannt
-
in
der
Mitte
des
Biospherenreservates
Schorfheide
-
schon
bekannter.
Seit
Jahren
macht
die
Xterra
German
Tour
hier
halt
und
lädt
zum
Triathlon
auf
Cross
ein.
Aus
Sachsen-Anhalt
trifft
man
da
noch
Thomas
Röver
unter
den
50
Startern.
Hohe
Belastung,
kleine
Startfelder
und
der
Mann
mit
dem
Hammer
sind
garantiert.
Nicht
immer, aber oft.
2018
plante
Rodrigo
wieder
den
Start
für
Sonnabend
13.00h.
Freitag
Abend
noch
im
Heidesee,
saß
er
7.00h
im
Zug
nach
Angermünde
mit
Stop
in
Magdeburg
und
Berlin.
Die
Fahrt
entwickelte
sich
dramatisch.
Oberleitungsschäden,
30
Grad
im
Schatten,
eine
ersatzlose
Streichung
eines
Folgezuges,
Panikattacken
von
Mitreisenden,
Betätigung
des
Notfallknopfes,
Stromausfall,
Zusammenbruch
des
Funktelefonnetzes.
Immerhin
fuhr
der
Zug
nicht
rückwärts.
12.45h
endlich
in
Angermünde
auf
dem
Bahnhof
angekommen,
blieben
noch
15
min
bis
zum
Start.
Da
muss
schon
etwas
ganz
besonderes
passieren,
um
da
noch
pünktlich
an
der
Startlinie
zu
stehen.
13.00h
stand
Rodrigo
an
der
Startlinie.
Allein!
Der
Start
soll
Sonntag
sein.
Das
war
neu.
Das
war
gut.
Die
Familie
hatte
sich
auch
voll
auf
Sonnabend
vorbereitet
und
so
hatten
alle
vier
volle
24h
geschenkt
bekommen.
Es
war
nicht
zu
fassen.
Es
war
fantastisch.
Rodrigo
sollte
es
doch
noch
zum
Start
schaffen.
Nach
ausgiebigem
baden
folgte
die
Quartiersuche.
Das
nötigste
für
einen
extra
Tag
und
eine
extra
Nacht
wurde
noch
nachgekauft.
Wir
speisten
und
Nächtigten
mächtig
prächtig
am
See.
Der
Morgen
danach.
Unglaubliche
Körperstarre
wurde
am
Morgen
durch
einen
10
minütigen
Lauf
am
See
wegnegiert.
Der
Start
gegen
12.45h
wurde
in
Neopren
vollzogen.
Es
lief
schlecht.
Auch
die
1.
Runde
auf
dem
Mountainbike
war
nur
mäßig.
Doch
dann
lief
der
Motor.
Noch
5
Radrunden
und
3
Laufrunden
folgten
ohne
Rast
&
Ruh.
Immer
Sand
am
Schuh
und
in
der
Luft
sorgten
bei
puls
180
für
pannenlose
Spannung
beim
Wettkampf.
Mit
der
viertbesten
Laufzeit
konnte
Rodrigo
noch
auf
Platz
6
vorlaufen.
Die
Sieger
duellierten
sich
über
2h
an
der
Spitze
und
kamen
innerhalb
von
30
sec
hintereinander
ins
Ziel.
Auch
3
Frauen
berackerten
die
Xterra
Distanz.
Nach
Zieleinlauf
folgten
Zielbier
und
Badespaß
beim
Jahrhundertsommerwetter.
Wenig
Lärm
um
viel
Sport,
keine
Tütchen,
keine
Aufkleber,
keine
Badekappe,
keine
Extrasiegerehrung.
Aber
viel Natur.
Ergebnisse
30. GISA-(Halle)-Triathlon
Der
30.
war
ein
ganz
besonderer
Triathlon,
war
er
doch
endlich
mal
wieder
im
Herzen
von
Halle.
Und
so
folgten
der
Ausschreibung
auch
zahlreiche
USV-Sportler
um
sich
bei
herrlichem
Sommerwetter
zu
messen.
Insgesamt
11
Aktive
und
die
flotte
Kirsten
(bald
auch USV Mitglied) waren am Start.
Geschwommen
wurde
in
der
Saale,
erst
stromabwärts,
dann
kurz
stromaufwärts.
Anschließend
ging
es
auf
einen
4
Runden-Kurs
durch
die
Innenstadt
von
Halle,
über
die
Preißnitz
zurück
zur
Zielegwiese.
Die
beiden
Laufrunden
ähnelten
der
vom
Firmenlauf
und
verliefen einmal rund um die Ziegelwiese.
Alles
in
allem
ein
schöner
Wettkampf
mit
kleineren
Orientierungsschwächen
der
Teilnehmer.
Teilweise
weil
man
sich
halt
nicht
angesehen
hat,
wo
es
aus
dem
Wechselgarten
herausgeht,
aber
auch
weil
der
Veranstalter
vergessen
hat
hier
und
da
Hinweisschilder aufzustellen. Am Ende haben dennoch alle das Ziel gefunden.
Einlaufreihenfolge:
Uwe
K.
/
Bernard
Ch.
/
Stefan
Th.
/
Torsten
S.
/
Matze
/
Markus
H.
/
Vanesa
N.
im
Hauptwettkampf
und
Chrispin
/
Kirsten
S.
/
Karsten
S.
und
Jan
H.
im
Jedermann.
Andreas
L.
habe
ich
leider
nicht
in
den
Ergebnislisten
gefunden.
Schön
ist,
dass
wir
auch
auf
dem
Podium
zahlreich
vertreten
waren.
In
der
Altersklassenwertung
ereichten
Uwe
K.
den
1.
Platz,
Stefan
Th.
den
2.
Platz,
Vanesa und Kirsten jeweils den 1.Platz Gratulation an euch alle.
Unser
Sektionsmitglied
Ole
ist
heute
unter
dem
Decknamen
Karl
mit
seiner
Freundin
in
einer
Staffel
angetreten.
Ole
wir
haben
dich
dennoch erwischt.
Ergebnisse
Das erste mal tuts noch weh
So
sagt
man
über
den
Ausdauerdreikampf
(Kurz:
Adreika).
Am
vergangenen
Samstag,
dem
18.
August,
war
es
dann
soweit,
dies
endlich
einmal
selbst
herauszufinden.
Eigentlich
plante
ich,
mein
Debüt
am
1.
Juli
an
der
Hasse
zu
geben.
Mein
Körper
jedoch
machte
mir
einen
Strich
durch
die
Rechnung
und
bescherte
mir
an
dem
Tag
einen
Triathlon
der
anderen
Art:
Husten,
Jammern,
Schlafen.
Noch
am
selben
Tag
meldete
ich
für
Oschersleben,
um
in
diesem
Jahr
doch
noch
am Start stehen zu können.
Dort angekommen, war ich der einzige Blau-Weiße im Starterfeld, hatte die Last der USV-Ehre also allein zu schultern.
Beim
Einrichten
in
der
Wechselzone
bemerkte
ich,
dass
ich
mein
Startnummernband
Zuhause
vergaß.
Welch
fataler
Fehler,
der
mich
Zeit
und
ohnehin
nur
noch
spärlich
vorhandene
Nerven
kosten
würde.
Doch
durch
eine
glückliche
Fügung
hatte
der
Sportfreund
neben
mir
zwei
und
überließ
mir
bereitwillig
eins
davon.
Vielen
Dank
nochmals!
Für
mich
heißt
das,
fortan
auch
immer
zwei
dabei
zu
haben,
um
meine
Karma-Schuld
eines
Tages
begleichen zu können.
Die
Schwimmstrecke
(500m)
wurde
im
Schwimmbecken
absolviert,
wo
in
drei
Wellen
gestartet
wurde.
Ich
war
der
2ten
Welle
zugeteilt,
zählte
mit
meiner
angegebenen
Schwimmzeit
von
00:12:30
also
überraschenderweise
nicht
zu
den
Langsamsten
im
Feld.
17:50
Uhr
dann
der
Startschuss.
Wir
teilten
uns
die
Bahn
zu
viert,
weshalb
es
zu
keiner
Zeit
eng
wurde.
Ich
schwamm
gemächlich
los
und
tastete
mich
langsam
an
meinen
Rhythmus
heran.
Nach
etwa
13 Minuten schwang ich mich aus dem Wasser und machte mich geschwind auf den Weg zu meinem Rad.
Die
damit
zu
bewältigende
Strecke
(31Km)
war
ein
asphaltgewordener
Traum.
Gesperrte
Straßen,
eine
wunderschöne
Landschaft
mit
Blick
auf
den
Brocken
im
Abendlicht
und
die
großartige
Stimmung
am
Streckenrand
ließen
mich
förmlich
fliegen.
Auf
ungefähr
der
Hälfte
der
Strecke
erblickte
ich
einen
Athleten,
dem
offenkundig
die
Reifenluft
ausgegangen
war.
Ohne
jedes
Zubehör
stand
ihm
die
Enttäuschung
darüber,
das
Rennen
nicht
fortsetzen
zu
können,
ins
Gesicht
geschrieben.
Ungefragt
überließ
ich
ihm
meinen
Ersatzschlauch
sowie
das
nötige
Werkzeug
und
wünschte
ihm
viel
Glück.
Nun
selbst
ohne
Ersatzteile
unterwegs,
war
für
mich
der
einzig
logische
Schluss,
noch
schneller
fahren
zu
müssen,
um
die
Zeit,
in
der
mich
selbst
ein
Defekt
heimsuchen
könnte,
möglichst
zu
verkürzen.
Und
so
trat
ich
in
die
Pedale,
was
die
Beine
hergaben
und
war
zu
meiner
Überraschung
gefühlte
fünf
Minuten
später
schon
wieder
in
der
Wechselzone.
Ich
glaube,
so
schnell
bin
ich
noch
nie
in
meinem
Leben
Rad
gefahren.
Auf
dem
Weg
zu
meinem
Platz
öffnete
ich,
so
wie
ich
das
bei
Profis
glaubte
gesehen
zu
haben,
meinen
Helm,
was
mir
prompt
eine
gelbe
Karte
einbrachte.
Nun
weiß
ich
auch
schonmal,
wie
sich
das
anfühlt.
Die
anschließende
Laufstrecke
war
der
reine
Triumphmarsch.
Immerhin
stand
meinem
ersten
Triathlon-Finish
nun
nichts
mehr
im
Wege
und
ich
konnte
mit
einem
breiten
Lächeln
auf
den
Lippen
die
läppischen
5,5
Laufkilometer
unter
die
Füße
nehmen.
Auch
dies
gelang
mir
recht
zügig,
so
dass
ich
schon
bald
die
Ziellinie
überquerte,
wo
ich
mich
der
Freude,
den
Umarmungen
meiner
mich
begleitenden
Frau
und
dem
Kuchenbuffet
hingab.
Kurze
Zeit
später
traf
ich
den
pannengeplagten
Sportfreund,
welcher
auch
das
Ziel
erreicht
hatte.
Wie
auch
ich,
absolvierte
er
seinen
ersten
Triathlon.
Ich
freue
mich
sehr
für
ihn,
dass
er
es
geschafft
hat.
Dass
Triathlon
Spaß
macht,
ahnte
ich
schon.
Dass
es
jedoch
solche
Hochgefühle
auslöst,
hätte
ich
kaum
für
möglich
gehalten.
Glücklich
und
motiviert
sehe
ich
den
kommenden
Wettkämpfen
entgegen.
Mein
Dank
gilt
den
Veranstaltern
für
die
liebevolle
Organisation,
den
Zuschauern
für
ihr
leidenschaftliches
Anfeuern
jedes
einzelnen
Starters
und
natürlich
Coach
Rodrigo,
welcher
viel
Geduld
und
guten
Willen
aufbrachte
mir
beizubringen,
wie ich mich nicht nur über Wasser halten, sondern auch darin fortbewegen kann. Auf bald und Sport frei! Alexander
2. Hölle von Q – Quedlinburg 2/9/2018
Das Beste zu Beginn: Die Hölle hat Ihren Schrecken verloren! Nur an diesem Tag, nur für die Karma Staffel und nur mit dieser Tagesform. Heiß war sie trotzdem.
Samstagnachmittag
zogen
Karsten
und
Matze,
Kar
-
Ma,
in
den
Vorhof
der
Hölle.
Dieser
befindet
sich
in
Ditfurt
in
Otts
Garten
direkt
am
Kiessee.
19.00Uhr
begann
im
Garten
die
sehr
ausführliche,
wohlwollende
Wettkampfbesprechung.
Anschließend
Livemusik,
Grill
und
Bier.
Wir
zogen
uns
aber
zurück
aus
Ehrfurcht
vor
der
Hölle.
Die
kompetente
und
wohlwollende Atmosphäre gab es vom Startschuss bis zum Zieleinlauf gratis dazu.
Sonntag
5.00Uhr
aufstehen
im
Camper
auf
der
Wiese
vor
Otts
Garten
mit
ca.
30
weiteren
Sportlern
die
mit
uns
auf
der
Wiese
genächtigt
hatten.
Matze`s
Mitgefühl
für
Karsten
ob
des
frühen
Schwimmstarts
um
6.43Uhr
blieb
unausgesprochen.
Kein
Wasser
auf
die
Mühlen.
Dann
Geil,
200
Blauhelme
sprangen
in
den
Kiessee.
97
%
mit
Neo.
Unser
Naturbursche
Karsten
nur
mit
Trisuit,
was
für
eine
Show.
Nach
25
Minuten
der
Erste
aus
dem
Wasser,
nach
20
weiteren
Karsten.
Die
ersten
2
Kilometer
waren
im
Kasten.
Matze
war
heiß.
8Wochen
intensives
Radtraining
waren
vergangen.
Intervalle,
Mittwochsrunden
bei
33
Grad
und
zwei
Radrennen
in
Hamburg
und
Torgau.
Super
Beine
und
die
gute
Radzeit
waren
der
Lohn
dafür
an
diesem
Tag.
83km
und
1300Höhenmeter
in
2,54h.
Hammer
Strecke von Ditfurt über Blankenburg nach Thale, nach Friedrichsbrunn, nach Thale, nach Friedrichsbrunn nach Thale.
Matze
verbrannte
Kohlenhydrate.
Karsten
verbrannte
Diesel
auf
der
Fahrt
mit
dem
Bus
nach
Thale.
Und
tankte
seinerseits
Kohlenhydrate
für
den
bevorstehenden
Halbmarathon.
Heiß
war
jetzt
auch
Karsten
auf
die
tolle
Laufstrecke.
21
km
mehrheitlich
auf
Trails
entlang
der
Teufelsmauer
von
Thale
nach
Quedlinburg
direkt
auf
den
Marktplatz.
Bis
zum
Marktplatz
sollte
es
aber
noch
ein
langer,
zehrender
Weg
werden.
Aus
Thale
raus
ging
es
noch
recht
flach,
dann
kamen
aber
recht
schnell
knackige
Anstiege
und
steinige
Wege.
Die
Aussicht
auf
Bode
und
Teufelsmauer
lenkten
etwas
von
den
Strapazen
ab.
Nach
einigem
Auf
und
Ab
ging
es
durch
Neinstedt
und
dann
in
eine
lange
Gerade
Richtung
Quedlinburg.
Etwa
1,5
km
vor
dem
Ziel
dann
noch
ein
krasser
Kopfsteinpflaster-
Aufstieg
von
123
m
ü.M.
auf
182
m.ü.M.
Auf
den
Schlossberg
und
dann
Richtung
Ziel
durch
die
Hölle
(
eine
gleichnamige
Gasse).
Super
Wettkampf,
prima
Organisation,
viele
Helfer,
reichlich
Beifall
und
viele
Verpflegungsstellen.
Matze
fuhr
währenddessen
den
Bus
nach
Quedlinburg.
Und
während
Karsten
alles
aus
seinem
Körper
herausholte
füllte
Matze
in
Quedlinburg
angekommen
schon
wieder
auf.
Karsten
kam
direkt
aus
der
Hölle
auf
den
Marktplatz
gelaufen.
Matze
dazu
um
die
letzten
60m
gemeinsam
zu
feiern.
Beide
waren
sich
schnell
einig
nächstes
Jahr wieder zu kommen. Und die Hölle als ein Highlight 2019 in bester Erinnerung zu behalten.
5x3 zum Teamtriathlon nach Magdeburg
Sonntag
früh
wuseln
vor
dem
ADREIKA-
Laden
viele
sportliche
Menschen
mit
müden
Gesichtern
+
2
putzmuntere
Jungs
von
Rodrigo,
um
sich
und
ihr
Material
auf
Autos
zu
verteilen.
Fast
gleichzeitig
kamen
wir
dann
am
Barleber
See,
bei
Magdeburg
an.
Letzte
Korrekturen
zwecks
Teamverteilung,
Pavillonaufbau,
allgemeine
Orientierung
für
die
Erstteilnehmer,
wie
mich,
hinderten
uns
nicht,
pünktlich
um
10
Uhr
mit
ca.
120
anderen
Teams
zu
starten.
Die
insgesamt
vier
reinen
Männermannschaften
und
eine
komplette
Frauengruppierung
von
uns,
waren
alle
über
der
"magischen"Grenze
von
über
120
Jahren!
Bei
20C°
Wassertemperatur
stürzten
sich,
nach
ca.100m
Sprintstrecke,
die
ersten
Teamkollegen
ins
Wasser.
Nach
750m
kamen
Rodrigo,
Paula,
aus
meinem
Team
und
Torsten
ganz
weit
vorne
schnell
wieder
raus
und
konnten
erste
Emotionen,
nach
ihren
ersten
Wechsel,
an
die
noch
wartenden
3.Teammitglieder
mitteilen.
Bei
der
Radstrecke
wurden
dann
die
Platzierungen
der
Teams
ganz
schön
durch-
einander
gewirbelt.
Beim
Wechsel
von
einem
Teammitglied
auf
den
anderen,
musste
man
nur
etwas
Fingerfertigkeit
mit
dem
Chip
beweisen,
bzw.erst
einmal
den
Sport-
Kollegen
von
weitem
erkennen,
um
sich
entsprechend
zu
positionieren,
welches
dann
oft
mit
lauten
Zurufen
begleitet
wurde.
Gefahren
wurde
eine
gut
20km
lange
Strecke,
vorwiegend
Landstraße
mit
einem
kurzem Knüppelpflasterstück und Wind. Zwischendurch traf man sich mehr oder weniger unterm Pavillon, der nun bei
strahlendem
Sonnenschein
auch
Schatten
spendete.
Der
Vorteil
beim
Team
Triathlon
ist,
dass
man
sich
zwar
Zeit
lassen
kann
beim
Umziehen
-
solange
man
allerdings
seine
Sachen
zwischen
all
den
Klamottenhaufen
wiederfand.
Als
ich
mich
zum
Laufen
bereit
machte,
waren
einige
unserer
Teams
schon
im
Ziel,
freute
mich
aber
umso
mehr,
einige
zum
Anfeuern
unterwegs
zu
treffen.
Alle
haben
ihr
Bestes
gegeben
und
somit
wurden
aus
15
guten
Einzelzeiten
5
gute
Teamzeiten.
Während
sich
viele
bereits
an
Matzes
Pflaumenkuchen
stärkten,
konnten
die
Jüngsten
beim
Kindertriathlon
ihre
Fitness
unter
Beweis
stellen.
Lorenz,
Rodrigos
"Grosser
",
konnte
mit
unbändiger
Energie
ganz
weit
vorne
landen.
Für
uns
3
Frauen
sprang
am
Ende
sogar
noch
ein
3.Platz
Ü120
heraus.
Danke
an
Paula
und
Silvia!
Darüber
hinaus
möchte
ich
auch
den
Einsatz
der
Organisatoren loben; viele Sportler bedeuten viel Arbeit und dafür haben sie es super hinbekommen.
Unsere Teams nochmal in der Übersicht:
USV1.1 USV1.2 USV1.3 USV1.4
Rodrigo Berger Torsten Schwarz Karsten Sparfeld Matthias Rodewald Peter Altner Markus Hinz Jan Hühn Michael Rückriem
Volker Riffert Bernard Chemin Torsten Borauke Andreas Kabus (17.ges.) (23.) (68.) (37.)
Gitti und die Detektive
Paula Mörstedt Silvia Hagel Kirsten Schwarz (80.ges.; 3.ü120w)
Bis demnächst, eure Kirsten
IRONMAN 70.3 Rügen
Die
5.Auflage
des
Ironman70.3
Rügen
in
Binz
fand
am
09.September
2018
statt
und
ich
stand
das
2x
am
Start.
Im
Gegensatz
zu
meiner
ersten
Teilnahme
hier
in
Binz
2014,
wo
es
in
Strömen
regnete
und
heftig
stürmte,
waren
die
Wetterbedingungen
diesmal
traumhaft.
Eine
spiegelglatte,
warme
Ostsee
(19°),
Sonnenschein
und
nahezu
Windstille
bildeten den Rahmen für den anstehenden sportlichen Zeitvertreib von ca. 1500 Teilnehmern.
Der
Weltmeister
Patrick
Lange
ging
mit
den
übrigen
Pro`s
10:00
Uhr
ins
Wasser,
die
Agegrouper
folgten
ab
10:15
Uhr
mit
Rolling
Start
unmittelbar
links
der
Seebrücke.
Die
Zuschauer
hatten
somit
von
der
Seebrücke
beste
Sicht
auf
das
Spektakel.
Rolling
Start
war
für
mich
Premiere.
Kühn
stellte
ich
mich
bei
<
35
min
für
die
1,9km
in
die
Startbox,
was
etwas
zu
hoch
gepockert
war,
denn
40
min
Schwimmzeit
sentsprachen
nicht
ganz
meinen
Erwartungen
(die
Strecke
soll
etwas
länger
gewesen
sein
???).
Ein
unedlich
langer Weg zur Wechselzone und zum Rad (T1 ca. 5:30 min!) folgte (wer Binz kennt: vom Strand bis hinter den Bahnhof; alles mit Vlies ausgelegt).
Der
Radkurs
(90,1km)
war
für
mich
wie
gemacht.
Leichte,
langgezogene
Anstiege,
unspektakuläre
Abfahrten
und
keine
engen
Kurven.
Man
konnte
es
sich
richtig
schön
bequem
machen
auf
dem
Aerolenker.
Es
wurde
auf
voll
gesperrten
Straßen
Richtung
Prora
gefahren,
dann
nach
Bergen
und
Puttbus
und
über
Prora
wieder
nach
Binz
zurück...
und
weil
das
so
schön
war,
das
Ganze
noch
einmal.
Mit
einer
Zeit
von
2
h
28min
war
ich
dann
auch
recht
zufrieden.
Viele
Räder
standen
da
noch
nicht
im
Wechselgarten.
Der
Wechsel
zum
Lauf
dauerte
bei
mir
komischerweise
auch
wieder
ca.
5
min
(aber
ca.
auch
bei
den
anderen
Sportfreunden
meiner
Vergleichsgruppe).
Die
ersten
Kilometer
auf
der
Laufstrecke
konnte
ich
zügig
und
ohne
Probleme
mit
etwa
4:40
min/km
angehen.
Die
Strecke
verlief
sehr
schön
im
hinteren
Ortsteil
von
Binz
(2,5
Runden).
Die
Streckenplaner
hatten
aber
den
Klünder
Berg
eingebaut.
Dieser
war
4x
zu
überlaufen,
was
mir
und
mit
Sicherheit
vielen
Anderen
gar
keinen
Spaß
machte.
Mit
zunehmender
Strecke
ging
mir
dann
doch
etwas
die
Luft
aus.
Ein
schöner
Zieleinlauf
an
der
Seebrücke
mit
vielen
Zuschauern
entschädigte
dann
aber
für
den
doch
kräfteraubenden
Laufkurs.
Mit
1h43
hab
ich
den
Halbmarathon
noch
anständig
über
die
Bühne,
d.h.
über
die
Binzer
Promenade gebracht.
In
der
Summen
war
ich
dann
mit
5h03min
im
Ziel.
Insgesamt
ein
gutes
Rennen
für
mich.
Plazierung:
14.
in
der
AK
(
ca.
120
Teilnehmer
in AK 50-54), 181.Gesamt.
Der
Ironman
70.3
Rügen
ist
ein
super
organisiertes
Rennen.
In
Verbindung
mit
einigen
Urlaubstagen
ist
es
die
Anreise
allemal
Wert,
vorrausgesetzt das Wetter ist so schön wie in diesem Jahr.
steth
Überwintern für Triatheten? Hier Mal ein netter Vorschlag!
Mit
Mega
Spaß
und
frühlingshaften
Temperaturen
bei
den
zwei
mitteldeutschen
Crosswettbewerben:
Bioracer
Cross
Challenge
und
dem
Biehler
Crosscup.
Für
uns
ist
die
Sache
ja
jedes
Jahr
um
diese
Zeit
extrem
zwiespältig.
Man
will
jetzt
gleich
den
Triathlon
an
den
Nagel
hängen
und
sich
dem
Querfeldein
mit
Haut
und
Haar
hingeben.
Das
Beste vom Besten Material an den Start bringen und richtig losrocken, in der Hobbyklasse.
Die
Realität
sieht
aber
anders
aus.
Wir
müssen
mit
vier
Wochen
je
2
gezielten
Einheiten
Vorbereitung
in
der
Heide
auskommen.
In
der
Zeit
wird
zum
Beispiel
die
Himmelleiter
10
Mal
hintereinander
erstürmt.
Technik
und
Athletiktraining
im
Kletterparcours
auf
der
Peißnitz
absolviert.
Das
Training
dieses
Jahr
war
besser,
passgenauer
als
die
letzten
Jahre. Und Matzes Hoffnung auf ein Pünktchen im vierten Jahr Cross stiegen mit jeder Stufe auf der Himmelleiter.
Das
erste
Rennen
glich
ein
Husarenritt.
Weil
es
ein
Nachtrennen
unter
Flutlicht
war.
Weil
die
Anstiege
für
Matze´s
Übersetzung
unmenschlich
waren.
Weil
der
Chef
der
Veranstaltung
Robert
Förster
heißt.
Weil
du
mit
30%
Sicht
über
ein
Stoppelacker
bretterst.
Und
weil
dein
Bike
mit
33
Millimeter
breiten
gedämpft
ist.
Beste
am
3/10
um
22.15Uhr nach dem Zieleinlauf und 30 Minuten purer Aktion: es geht nicht härter. Die ersten 30 Minuten in 2018 bestritt Matze als Solist.
Am
11/10
gesellte
sich
Rodrigo
und
Familie
dazu.
Es
ging
zum
Lieblingsrennen
nach
Grimma.
Parcours
ist
wieder
gleich.
Bei
Crossrennen
ein
Mega
Vorteil.
Es
sind
immer
Rundenrennen
von
4
–
6
Runden,
je
8
–
10
Minuten.
So
glaubt
man
in
der
letzten
Runde
auch
„blind“
fahren
zu
können.
Das
ist
natürlich
Quatsch
aber
man
hat
seine
Linie
gefunden
und
stellt
auf
Autopilot.
Kennt
jeden
Stein
und
jede
Wurzel.
Die
Startnummer
für
Rodrigo
war
die
100,
für
Matze
die
101.
So
wollte
Matze
auch
ins
Ziel,
nach
Herrn
Berger.
Außerdem
gab
es
die
Ansage
nicht
überrundet
zu
werden.
Neu
2018
die
um
100
Meter
längere
Laufstrecke
durch
feinsten
„Ostseesand“,
leicht
ansteigend,
weg
vom
Muldeufer.
Dort
war
auch
das
große
Stimmungsnest
mit
Tine,
Lorenz
und
Bela.
Und
auch
nur
dort
war
es
so
notwendig.
Matze
kam
90
Sekunden,
direkt
nach
Rodrigo
ins
Ziel
war
überglücklich
und
ordentlich
breit.
Beide
Vorhaben
wurden
erfolgreich
gleich
beim
zweiten
Lauf
in
die
Tat
umgesetzt.
An
der
schönen
Mulde
bei
Sonne
und
süffigen
Getränken klang der Supersonntag aus.
Wir
sind
in
Borna
auf
der
Wildnitzer
Kippe
am
18/10.
Die
USV
Crossabteilung
mit
Fankurve
wieder
am
Start.
Borna
ist
Neuland.
Nach
dem
Einfahren
aber
alles
klar,
Anschnallen
war
Pflicht.
Der
Kurs
glich
einen
Jump
an
Run
Spiel
und
alle
zehn
Finger
40
Minuten
am
Controller.
Erholung
nur
bei
einem
Sturz
möglich.
Die
Kippe
war
trocken,
dreckig, staubig, fies, technisch. Die Fahrer deutlich gezeichnet nach der Ziellinie. Ein 31. und ein 35 Platz sprangen heraus. Von Punkten waren beide heute weit entfernt.
Matze
hatte
seinen
vorläufigen
Höhepunkt
schon
in
Grimma
erreicht
und
machte
für
14
Tage
Pause.
Mental
war
das
nicht
leicht
zu
managen.
Entzugserscheinungen?
Rodrigo
zog
die
nächsten
2
Wochen
weiter
nach
Bautzen
und
Erfurt.
Und
holte
die
ersten
Punkte.
Für
sich,
für
seine
Familie,
für
Matze
und
den
USV
und
für
die
ganze
Welt.
Anders
sind die Freudenrufe nicht zu deuten.
Heute
haben
wir
den
11/11,
Fasching
/
Martinstag
je
nach
Deutung.
Für
uns
die
große
Crossparty
in
Granschütz.
Irgendwie
ein
Heimrennen
weil
in
Sachsen
Anhalt.
38
Hobbycrosser standen 14.15Uhr an der Startlinie. Rodrigo halbfit, Matze auch halbhalbfit.
Rodrigo
hatte
getanzt
und
gefeiert
Matze
gearbeitet
und
Fußball
verfolgt.
Premiere
hatte
Rodrigos
neuer
Flitzer.
Mit
SRAM´s
neuer
eTAP
Schaltung
und
Schlauchreifen.
Hart
ging
es
gleich
zur
Sache.
Nach
2
Minuten
war
die
erste
Sortierung
durch.
Rodrigo
unter
den
ersten
15,
Matze
kämpfte
um
die
25.
Der
Kurs
war
geil
zu
fahren.
Es
hatte
geregnet,
der
Staub
war
gebunden,
der
Druck
auf
den
Reifen
nachgiebiger,
es
schnalzte
unter
einem.
Matze
konnte
das
Freitagstraining
auf
der
Orginalstrecke
in
Granschütz
leider
nicht
in
die
Tat
umsetzten.
Entweder
war
die
Sandkiste
zu
voll
zum
„durchsurfen“
oder
es
fehlte
an
Schmackes.
Die
technischen
Auffahrten
im
Eifer
zu
tricky.
Bei
Rodrigo
sah es etwas besser aus. Auf jeden Fall sind beide ohne Überrundung ins Ziel. Rodrigo glücklich mit einem weiteren Punkt auf Platz 20. Matze genickt auf 33.
Das
einzige
was
2018
noch
nicht
passen
will
sind
die
Temperaturen.
Es
war
nie
in
den
letzten
4
Jahren
am
Auensee
in
Granschütz
mehr
als
3,5
Grad.
Matze
ist
schon
mal
heiß
auf ein Rennen im Schnee. Bis Ende Januar kann es aber noch werden. Wir berichten am 25/11 aus Lostau. Gerne mit mehr Startern und größerer Fangemeinde.
Auewaldlauf 17/11/18
Am
ersten
wirklich
kalten
Tag
in
diesem
Winter
trafen
sich
insgesamt
10
USV´ler
&
Friends
(Matze,
Anne,
Chris,
Stephan,
Carmen,
Karsten,
Lukas,
Andi,
Ole,
goms)
zum
traditionellen
Leipziger
Auewaldlauf.
Anlass
war
unser
erster
Lauftest
in
der
neuen
Testserie.
Wer
den
Test
selbst
nachholen
möchte,
bitte mind. 5 km auf Zeit rennen und Herffrequenz und Tempo in min/km an den Coach Rodrigo senden.
Knapp
12
Stunden
nach
der
letzten
gemeinsamen
Schwimmeinheit
und
überbackenen
Drehspieß
standen
wir
pünktlich
um
10
Uhr
an
der
Startlinie.
Aufgrund
einer
gesperrten
Brücke
wurde
die
Strecke
leicht
geändert,
blieb
jedoch
weiterhin
flach
und
sehr
gut
laufbar.
Lediglich
die
niedrigen
Temperaturen
und
der
Trainingsrückstand
;)
verhinderten
Bestleistungen.
Wir
verteilten
uns
auf
die
5,5
und
10
km
Laufstrecke.
Die
20
km
mussten
ohne
USV´ler
auskommen.
Im
Rennen
startete
Rodrigo
gewohnt
schnell,
Lukas
versuchte
dran
zu
bleiben,
was
die
ersten
5
km
Spass
bedeutete
und
letzten
5
km
Kampf
und
Krampf.
Rodrigo
konnte
sich
auf
dem
erweiterten
Podium
platzieren.
Bei
herauskommender
Sonne,
Kaffee
und
Kuchen
wurde
noch
fleißig
analysiert
und
festgestellt,
dass
alle
zufrieden
mit
ihren
Leistungen
waren,
es
eine
angenehm
und
gut
organisierte
Veranstaltung
und
ein
schöner
gemeinsamer
Vormittag
war.
Ergebnisse sind unter
http://www.fit-leipzig.de/laufen/awl/awl.html
zu finden.
V. Querfeldeinradcross in Lostau.
Bernard,
Matze,
Goms.
Das
sollten
nun
die
3
Männer
sein,
die
nochmal
zum
vorletzten
größeren
Cross
in
Sachsen-Anhalt
fahren
sollten.
Alex
D.,
Markus
M.
Ole
oder
Karsten
hatten
immer
wieder
mal
ab
und
zu
gesagt.
Bernard
hielt
für
sie
alle
stellvertretend
die
Fahne
hoch.
Den
beiden
Anderen
war
kurzzeitig
schon
ein
wenig
mulmig
dabei.
Wenigstens
hatte
Bernard
das
überprüfte
Rad
mit
neuen,
ansprechenden
reifen
ein
paar
Mal
getestet.
An
der
Startlinie
dann
gab
es
bei
3
Grad
aber
wenig
Wind
nur
noch
den
Weg
nach
vorn.
Und
das
war
auch
gut
so.
Irgendwann
muß
man
mal
die
Erfahrung
mit
den
Elementen
machen,
sei
es
Wind
&
Wetter
oder
Sand
&
Holz.
Die
Strecke
war
ohne
Berge,
eine
Runde
etwa
2,5km
lang
und
die
mußte
4,
5
oder
6
Mal
gefahren
werden.
Je
schneller,
desto
öfter.
Und
heute
sollten
wieder
Punkte
her.
Für
Matze
&
Rodrigo.
Bernard
wollte
nur
lebend
wieder
von
der
Strecke
kommen.
Alle
3
hatten
dann
auch
ordentlich
Bodenkontakt
zwischen
all
der
Lenkerei
&
Bremserei
&
Raserei.
HF
um
die
175
trieben
den
einen
schneller
über
den
Parcour,
dem
Anderen
tropfte
es
aus
der
Nase,
auch
mal
das
rote
Zeug.
Aber
kalt
wurde
dabei
Keinem.
Diesmal
wurden
auch
die
Hürden
gesprungen,
dafür
aber
am
Sandberg
rückwärts
gerollt.
Oft
verlor
man
die
Sekunden
&
Meter
genauso
schnell,
wie
man
sie
gewonnen
laubte.
Am
Ende
sprangen
platz
9,
14
und
23
raus.
Inoffiziell.
Aber
eine
fantastische,
gemeinsame
Rückfahrt
von
Magdeburg
nach
Halle
rundete
den
Sonntagnachmittag
feucht
ab.
Treffen
wir
euch
das
kommende Mal dann beim
OFFROAD DE LUXE RIDE
in ein paar Tagen? Rodrigo Berger. Ergebnisse:
www.rc-lostau.de
OFF ROAD DE LUXE RIDE
Heute
ist
es
passiert.
Ich
habe
meine
erste
Offroad
Challenge
absolviert.
Nach
zwei
Tagen
Regen
war
ich
sehr
pessimistisch,
ob
ich
mir,
mit
diesem
Event,
wirklich
einen
Gefallen
getan
habe.
Ich
entschied
erst
einmal
eine
kleine
Proberunde
im
nahen
kleinen
Wäldchen
zu
fahren.
Danach
war
ich
noch
mehr
verunsichert.
Der
Boden
war
extrem
aufgeweicht
und
der
Kurs,
soweit
ich
es
überblicken
konnte,
auch
sehr
anspruchsvoll.
Aber
ein
Zurück
gab
es
nicht
mehr,
also
rein
ins
Vergnügen.
Nach
einer
kurzen
Einweisung
von
Rodrigo,
ging
es
dann
auch
gleich
flott
los.
Etwas
mehr
als
20
Fahrer
rannnten
zu
ihren
Sportgeräten.
Standesgemäß
fuhr
ich
natürlich
der
ganzen
Truppe
hinterher.
Das
sollte
sich
bis
zum
Schluss
auch
nicht
ändern.
Allerding
gaben
auch
einige
auf.
In
diesem
Moment
wollte
ich
eigentlich
nur
die
erste
der
fünf
4
Kilometer
Runden
überstehen.
So
quälte
ich
mich
über
mehrere
kleine
Hügel,
unendlich
viele
Bodenwellen,
Wurzeln,
Steine,
Pfützen
und
immer
wieder
Schlamm.
Aber
irgendwann
kam
eine
längere
Flachstrecke. Auf dieser erholte ich mich etwas, bis sich die nächste Herausforderung vor mir ausbreitete - der Eisbach.
Als
dann
auch
noch
Tine,
die
übrigens
die
einzige
Frau
im
Feld
war,
völlig
selbstverständlich
durch
den
Bach
rannte,
blieb
mir
nichts
anderes
übrig
als
es
ihr
gleich
zu
tun
und
auf
die
zweihundert
Meter
lange
Umfahrung
zu
verzichten.
Nach
einem
kurzen
Abstecher
in
den
nahe
gelegenen
Ort
ging
es
wieder
zurück
auf
die
Motorcrossstrecke.
Nach
dem
ich
mehrere
Anstiege,
Eisenbahnschwellen
und
einen
Betonfeiler
überquert
hatte,
kam
ich
wieder
in
das
kleine
Wäldchen
meiner
Probefahrt.
Danach
hatte
ich
es
geschafft.
Ich
habe
tatsächlich
die
erste
Runde
überstanden.
Hoch
motiviert
stürzte
ich
in
die
zweite
Runde.
Und
die
lief
dann
auch
gleich
viel
besser.
Und
die
dritte
noch
besser.
Leider
überrundete
mich
der
führende
Offroader
Patrick
in
der
dritten
Runde
das
zweite
Mal
und
damit
war
es
nach
dieser
Runde
für
mich
vorbei.
Zum
Aufwärmen
gab
es
natürlich,
wie
immer,
Heiß-
und
Kaltaltgetränke
und
Leckeres
vom
Grill.
An
dieser
Stelle
ist
ein
ganz
großes
Dankeschön
an
Tine
und
Rodrigo
angebracht.
Sie
haben
sich,
wie
immer,
liebevoll
um
Organisation
und
Verpflegung
gekümmert.
Es
siegte
Tine
bei
den
Frauen. Bei den Herren siegte Patrick vor Matthias R. und Lukas P. . Danke für den schönen Tag.
31/12/18, 10 Kilometer Silvesterlauf im Auenwald
Das
Jahr
2018
endete
in
Leipzig.
700
Raketen
darunter
5
USV
Granaten
gingen
frohgelaunt,
12
Stunden
vor
dem
großen
Silvesterknall
auf
die
Auenwaldstrecke.
Die
Weihnachtsgeschenke
von
vor
einer
Woche
mussten
ausreichen,
denn
hier
am
Silvestertag
hat
sich
keiner
von
uns
etwas
geschenkt.
Jeder
hat
auf
seine
ganz
persönliche
Art
sein
Feuerwerk
gezündet.
Rodrigo
mit
einer
37
minütigen
Knallerei
flog
am
schnellsten,
gefolgt
von
Uwe
K.
mit
38,54
min.
Dann
gab
es
quasi
einen
Doppeleinschlag
mit
Jürgen
und
Matze.
Bei
Jürgen
platzte
die
Bombe
nach
41,
55
Minuten.
Matze
Böller
kam
30
Sekunden
später
zum
Einschlag.
Und
bei
Karsten
entlud
sich
das
Geschoss
nach
ca.
50
Minuten.
Anschließend
wurde
mit
Gesöff
und
Gebäck
für
die
bevorstehende
Party
wieder
aufgeladen.
Die
Feuerei
in
Leipzig
war frei verkäuflich, jugendfrei und mit 6,00€ für 40 Minuten deutlich günstiger als alle Ladenpreise. Adios 2018! Willkommen 2019!
Silvesterlauf der Heidelaufserie
Wir
haben
den
31.12.2018
und
es
ist
wieder
Zeit
sich
die
Laufschuhe
für
den
Silvesterlauf
in
Halle
zu
schnüren.
Das
Wetter
spielt
mit
und
auch
dieses
Jahr
haben
sich
über
650
Sportler
entschlossen,
den
Polstern
der
Feiertage
entgegen
zu
wirken.
Aus
unserer
Sektion
haben
sich
insgesamt
6
Mitglieder
eingefunden.
Nach
einem
kurzen
Plausch
vor
dem
Start
ging
es
kurz
nach
10
Uhr,
mit
einer
Rakete
als
Startsignal
los.
Die
Strecke
war
vom
Vortag
ein
wenig
aufgeweicht,
aber
doch
in
einem
besseren
Zustand
als
gedacht.
Die
Wettkämpfe
waren
in
Distanzen
von
3,4km
Lauf
und
Nordic
Walking
und
8,5km
Lauf
untergliedert.
Nach
knapp
42min
waren
die
8,5km
geschafft
und
trotz
anfänglichem
Stau
ist
es
doch
noch
ein
recht
sportlicher
Wettkampf
geworden.
Die
Belohnung
nach
dem
Zieleinlauf
waren
Punsch/Glühwein
und
ein
Pfannkuchen.
Die
Siegerehrung
für
Gesamt- und Tagessiege zogen sich bis in den Nachmittag. Alles in allem ein gelungener Jahresausklang und wir freuen uns auf das Jahr 2019!