ADRESSE
Universitätssportverein Halle e.V.
Geschäftsstelle (im Sport- und
Gesundheitszentrum des USV Halle e. V.)
Dessauer Straße 151 b
06118 Halle (Saale)
KONTAKT
e: kontakt@usv-triathlon.de
f: 0345 - 68 77 08 6
“Ehre deine Gegener, denn der Tag wird kommen an
dem du beim Check-In einen Inbus-Schlüssel brauchst”
Die Berichte aus vergangenen Jahren findet ihr im Menü unter Archiv.
23. Winterlauf - Leipzig
Zum 23. Winterlauf des TSV 1893 Leipzig-Wahren e.V. am 26. Januar 2019 am Auensee waren 10 km in 6 Runden zu laufen. Angemeldet waren
10 Sportler, leider waren dann Tine und Matzes Bruder und Frau verhindert und so starteten wir bei Nieselregen und Schneematch zu siebent.
Das Wetter war echt nicht sonderlich attraktiv, die Strecke matschig und schnell waren die Klamotten durch. Dennoch gab es insgesamt 251
Finisher. Der Zieleinlauf für die Läufer rund um den USV war dann erwartungsgemäss folgender;Rodrigo (13.), Jürgen mit perfektem
konstanten Rundentempo (25.), Matze (28.), Florian (32.), Mike nach längerer Laufpause und Neuling im Verein auf Platz 37. Karsten war mit
Platz 87 langsamer als im Vorjahr und
Christoph war mit Platz 101 wohl ganz
zufrieden. Nach Tee und Bier ging es im
Nieselregen bei 3 Grad zurück.
Ergebnisse: https://baer-
service.de/ergebnisse/WLL/2019/
23/2/2019 Winterduathlon Berlin Zehlendorf / Grünheide
Ausgerechnet
Karsten,
der
Winterduathlon
Rookie
wies
uns
den
Weg
zum
Austragungsort.
Was
für
ein
Beginn.
Und
knapp
wurde
es
auch
wieder.
Und
eisig
war
es
auch
wieder.
Und
hart
und
toll,
der
5km
Lauf,
die
anschließenden
21
auf
dem
Crosser
sowie
der
3km
Schlusssprint.
So
beginnt
die
Saison
wie
die
Jahre
zuvor
in
der
Grünheide.
Rodrigo
hat
sein
Versprechen,
Glanz
abzuliefern,
eingehalten.
Ein
8.Platz.,
Spitzenergebnis
von
unserem
Bergerchen.
Karsten
rückte
erst
nach
dem
Wettkampf
mit
seinem
Vorhaben
raus
unter
2
Stunden
zu
bleiben.
So
bleibt
man
auf
der
sicheren
Seite.
Platz
72.
Klingt
erstmal
entspannt.
Aber
immer
nach
den
eigenen
Möglichkeiten.
Cool
war
auf
jeden
Fall,
dass
wir
dieses
Jahr,
dank
Karsten,
ein
Trio
vom
USV
in
der
Grünheide
präsentieren
konnten.
Und
Matze?
Der
hat
sich
im
Vorfeld
viel
mit
dem
2.Lauf
auseinander
gesetzt.
2017
und
18
gingen
auf
den
letzten
3
Kilometern
einige
Plätze
verloren.
2019
aber,
schoss
er,
mit
Anfeuerung
vom
Couch
den
letzten
Kilometer
mit
3,59
über
die
Ziellinie.
Es
sprang
ein
38.Platz
und
2
Minuten
zum
Vorjahr
heraus.
Zu
2017
sogar
satte
5
Minuten.
Happy
Beginn2019!
Dem
Dosenfutter
vom
Veranstalter
hielten
wir
mit
selbstgebackenem
Speisen
stand.
Mit
leuchtenden
Augen und 160km/h ging es zurück in die Saalestadt.
56. Fockeberglauf.
Wie
alle
Jahre
wird
dieses
smarte
Läufchen
1x
im
Frühjahr
und
1x
im
Herbst
veranstaltet.
In
den
letzten
Jahren
waren
immer
zwischen
250
und
450
läufer
am
Start.
Von
da
an
geht
es
direkt
den
Berg
hinauf.
Etwa
50
Meter
Höhenunterschied,
dann
ein
kleines
Plateau,
dann
wider
bergab.
Nach
2
km
wieder
hinauf.
Das
3x
oder
6x.
Mike
und
Rodrigo
ergriffen
zur
die
12km
Variante.
Auch
diesmal
wieder
leicht
zuspät
angereist,
schafften
wir
es
trotzdem
uns
einzulaufen.
Startnummer
schnell
befestigt,
der
Sachen
entledigt
und
in
kurzen
Hosen
dem
Gipfel
entgegen.
Schnell
war
klar,
wer
sich
hier
verzockt
und
wer
sich
auskennt.
Mike
schlug
sich
mit
pravour
und
kam
als
12.
ins
Ziel.
Rodrigo
konnte
sich
den
3.
Platz
sichern.
Besser
wird
es
dieses
Jahr
wohl
kaum.
Höchstens
noch
die
Zeit
selber.
Im
Herbst
versuchen wir unsere Zeit vom März zu unterbieten. Siegerehrung gab es keine 30 Minuten nach dem Zieleinlauf des 1.
Photos & Ergebnisse
Rodrigo Berger.
Schlammschlacht Osterburg
Am
9.3.
fand
in
Osterburg
die
Schlammschlacht
statt
und
der
Name
war
Programm.
Im
Wald
vor
und
nach
dem
Radrundkurs
2
Läufe
auf
trockenen
Waldwegen
und
auf
der
Radstrecke
eine
schlammige
Fahrrinne
und
allerlei
Hügel
und
Steigungen,
am
Waldrand
wehte
seitlich
ein
starker
böiger
Wind
bei
etwa
10
Grad
Celsius.
Vom
USV
waren
Rodrigo,
Bernard
und
Matze
beim
Hauptwettkampf
unterwegs
und
Karsten
hatte
sich
vorrausschauend
nach
seinem
Cross-Debüt
vor
2
Wochen
für
die
kürzere
Jedermann-Distanz
angemeldet.
Hart
war
es
für
Alle,
aber
im
Ziel
waren
wir
gemeinsam
zufrieden
und
abgekämpft
und
voller
Schlammspritzer.
Rodrigo
kam
erwartungsgemäß
als
Erster
unserer
Reisegruppe
ins
Ziel,
danach
ein
euphorischer
Matze
und
dann
der
abgekämpfte
Bernard.
Karsten
wartete
aufgrund
der
kürzeren
Strecke
schon
im
Ziel.
Nach
reichlich
Speisen
und
Trank
in
leichten
Sonnenschein
begaben
wir
uns
dann
satt
und
zufrieden auf den Rückweg. Es war ein schöner Wettkampf.
Ergebnisse
17. Tangermünder Duathlon
Dieses
Mal
hieß
es
zeitig
raus
und
los,
war
die
Anfahrt
mit
2h
doch
recht
lang
nach
Tangermünde.
4
Vereinsmitglieder
stellten
sich
der
Herausforderung „17. Tangermünder Duathlon".
Mit
von
der
Partie
waren
Rodrigo,
Jürgen,
Stephan
und
Mike.
Während
bei
3
Athleten
bis
zum
Start
alles
reibungslos
verlief
musste
Stephan
nach festgestelltem Platten am Rad kurzfristig noch den Schlauch tauschen und startete daher mit mulmigem Gefühl in den Duathlon.
Nach
absolviertem
ersten
5km
Lauf
(Rodrigo
->
Mike
->
Jürgen
->
Stepahn)
ging
es
auf
die
28
km
lange
Radstrecke.
Leider
nicht
für
alle
3
Athleten,
auch
der
neue
Schlauch
am
Rad
von
Stephan
hatte
seine
Luft
verloren
und
somit
waren
nur
noch
3
Athleten
im
Wettbewerb.
Auf
recht
ebener
Radstrecke
mit
wenig
Wind
und
kühler
Temperatur
konnte
schnell
geradelt
werden,
die
Reihenfolge
der
3
Athleten
wurde
ein
wenig
gemischt.
(Mike
->
Rodrigo
->
Jürgen)
Somit
ging
es
auf
die
zweite
und
letzte
5km
Laufrunde
durch
Wald
und
über
Flur
zurück
auf
die
Tartanbahn
zum
Zieleinlauf.
Mike
konnte
sich
einen
6.
Gesamtplatz
in
1:28:17
erkämpfen.
Gefolgt
von
Rodrigo
(11.)
in
1:30:56
und
Jürgen
(16.)
in
1:33:02.47
Finisher
hatte
der
Duathlon
zu
verbuchen
und
unsere
Athleten somit gute Ergebnisse erzielt.
Mit diesem 4. Wettkampf der ADREIKA-Duathlon-Serie war diese für das
Jahr 2019 beendet, Rodrigo konnte sich hierbei den 2. Gesamtplatz
sichern und stand auf dem Treppchen. Glückwunsch!
Mike Brockmüller.
Ferropolis 2019
Das
erste
Juniwochenende
stand
in
der
Gunst
der
Triathleten
hoch
im
Kurs.
Aber
auch
die
Sonne
stand
an
beiden
Wettkampftagen
hoch
über den Sportlerinnen und Sportlern rund um „Ferropolis“ bei Gräfenhainichen und sorgte bei über 30° C für Wasserknappheit.
Angenehme
Wassertemperaturen
(ca.
18°),
eine
vollgesperrte,
nahezu
windstille
Radstrecke
sowie
eine
sonnige
Laufrunde,
die
über
die
Olympische
Strecke
2mal
und
bei
der
Mitteldistanz
4
mal
zu
durchlaufen
war,
bildeten
den
Rahmen
für
den
NeuseenMan.
Die
Wechselzone im Inneren der Ferropolisarena verschafft allen faire Bedingungen und den Zuschauern beste Sicht auf das Geschehen.
Am
Samstag,
den
1.Juni
standen
die
Wettbewerbe
im
Spint
und
über
die
Olympische
Distanz
an.
Aus
unserer
Sektion
waren
Kirsten
S.,
Torsten
B.
und
Volker
R.
über
die
OL-Strecke
am
Start.
Kirsten
konnte
mit
2:39
h
und
starker
Laufleistung
bei
den
Frauen
den
8.
Platz
belegen und siegte in ihrer AK. Torsten und Volker kamen mit 2:27 h bzw. 2:30 h ins Ziel. Ca. 200 Starter stellten sich dem Wettbewerb.
Zur
Mitteldistanz
am
Sonntag
fiel
für
ca.
250
Teilnehmer
der
Startschuss
pünktlich
10:00
Uhr.
Der
USV
war
durch
Mike
B.,
Thomas
K.,
Torsten
S.
und
Stefan
T.
vertreten.
Mike
und
Thomas
absolvierten
ihre
ersten
Mitteldistanzen
in
5:13h
bzw.
5:33
h.
Torsten
kam
nach
5:03
sichtbar
zufrieden
und
gegenüber
2018
deutlich
verbessert
über
die
Strecke.
Auch
Stefan
konnte
sein
Ergebnis
von
2018
leicht
verbessern und kam trotz Hitze mit 4:46 h ins Ziel (1. AK).
Organisatorisch
war
lediglich
die
Streckenversorgung
am
Sonntag
zu
kritisieren.
Sowohl
der
Flaschentausch
nach
den
Radrunden
war
zeitweise nicht möglich und zum Ende des Rennens wurde die Wasserversorgung auf der Laufrunde knapp.
Die
„Versorgungslücke“
wurde
aber
von
den
an
der
Strecke
anwesenden
Frauen
und
den
Sportfreunden
Rodrigo
und Bernard und deren Familien geschlossen. Dafür allen herzlichen Dank.
steth
UNI- Triathlon in Barleben
Berleben
liegt
vor
den
Toren
von
Magdeburg.
Schnell
und
gut
zu
erreichen.
In
der
Regel
wollen
in
der
Mitte
der
Woche
dort
über
300
Sportler
starten,
von
Profi
bis
Anfänger.
Auch
2019
kamen
wieder
336
ins
Ziel,
Willy
Hirsch
siegte
mit
4
min.
Vorsprung.
Das
war
schon
beeindruckend.
Das
alles
bei
über
30
Grad
und
Neoverbot.
Der
See
erwärmte
sich
um
sagenhafte
7
Grad
in
sieben
Tagen.
Was
für
ein
Wandel.
Neben
all
den
Bekannten
Granaten
standen
auch
vier
Spezialisten
aus
unserem
Verein am Start des in 3 Wellen aufgeteilten
Sprinttriathlons.
Etwa
900m
Wasser,
22km
Asphalt
und
4,8km
Wege
waren
nach
einer
guten
Stunde
bewältigt.
Ole,
Bernard,
Jürgen
und
Rodrigo
kamen
in
umgekehrter
Reihenfolge
schnell
ins
Ziel,
wobei
Rodrigo
bei
den
alten
Herren
siegte.
Wir
4
sind
Wiederholungstäter,
die
jedes
Mal
etwas
finden,
was
sie
besser
machen
könnten.
Viele
Sportler
nutzen
den
Hochsommertag
zum
ausklinken
am
See
bis
23.00h,
ehe
es
Heimwärts
ging.
Was
gibt
es
noch
zu
erwähnen?
Ein
start
nach
18.00h
kommt
unseren
sonst
so
müden
Gliedern
auch
mal
entgegen.
Verschlafen ist nicht möglich und weit entfernt ist es auch
nicht. Rodrigo Berger.
Ergebnisse
Xterra German Tour in der Schorfheide
Auch
2019
konnte
ich
der
magnetischen
Anziehung
des
Xterra
in
Angermünde
nicht
widerstehen.
Bei
stürmischem
Wetter
ging
es
über
1,6
km
Schwimmen,
39
km
Mountainbiken
und
10,5
km
Geländelaufen
in
der
Schorfheide
zu
Sache.
Am
Ende
stand
ein
Sieg
auf
der
Habenseite.
Schöne
Sache,
passiert
nicht
oft.
Die
Vorbereitung
hat
sich
gelohnt.
Ein
passender
Bericht
mit Bildern auch auf
https://www.xterra-german-tour.de/news/
Rodrigo Berger im Juli 2019
Müritztriathlon
Im
Spätsommer
des
vergangenen
Jahres
planten
Rodrigo
und
Jürgen
nach
einigen
Jahren
Abstinenz
mal
wieder
am
traditionsreichen
Müritztriathlon
2/80/20
teilzunehmen.
Ende
Juni
sollte
dann
endgültig
das
Vorhaben
durch
eine
verbindliche
Anmeldung
festgemacht
werden,
doch
zum
ersten
Mal
in
der
nunmehr
34jährigen
Geschichte
des
Müritztriathlon
waren
die
220
Startplätze
einen
Monat
vorher
vergeben.
Dadurch
ließen
sich
die
beiden
„alten
Hasen“
aber
nicht
abhalten
und
planten
weiterhin
mit
einer
Teilnahme.
Jürgen
reiste
mit
Familie
bereits
am
Vortag
an
und
Rodrigo
kam
ebenfalls
mit
Familie
direkt
zum
Wettkampf
nach
Waren.
Es
kam
dann
so
wie
fest
eingeplant
bzw.
gehofft,
es
wurden
nicht
alle
Anmeldungen
wahrgenommen
und
die
beiden
hatten
eine
Stunde
vor
dem
Start
ihren
Platz
sicher.
Rodrigo,
der
gut
in
Form
ist,
peilte
von
Anfang
an
eine
gute
Zeit
an,
während
Jürgen
sich
auf
ein
gutes
Abschneiden
beschränkte.
So
gingen
beide
dann
auch
ins
Rennen.
Rodrigo
machte
von
Beginn
an
Druck
und
konnte
nach
einem
guten
Schwimmen
seine
derzeitige
starke
Radform
trotz
heftigen
Windes
in
eine
hervorragende
Radzeit
umsetzen,
um
dann
in
seiner
gewohnten
Laufstärke
das
Rennen
mit
einem
tollen
17.
Platz
bei
den
Männern
und
dem
2.
in
seiner
Altersklasse
zu
beenden.
Jürgen
dagegen
nahm
gleich
einen
Gang
heraus
und
hielt
sich
trotzdem
immer
im
Bereich
des
vorderen
Viertels,
immer
mit
dem
Blick
auf
das
Finishen
und
eventuell
genug
Kräfte
für
einen
schnellen
Lauf
zu
sparen.
Leider
ging
seine
Rechnung
nur
zum
Teil
auf,
da
er
durch
Magenprobleme
und
den
dadurch
verbunden
Brechreiz
kein
für
ihn
mögliches
Tempo
gehen
konnte.
Dennoch
konnte
er
das
Rennen
ohne
Gehpausen
ordentlich
zu
Ende
bringen
und
kam
auf
einen
akzeptablen
57.
Platz
bei
den
Männern
und
den
9.
in
seiner
Altersklasse.
Alles
in
allem
war
es
ein
wunderschöner
Wettkampftag
bei
guter
Stimmung
auch
auf
großen
Teilen
der
Strecke
und
insbesondere
durch
die
familiäre
Unterstützung!
Der
Tag
wurde
dann
in
Zislow
durch
ein
gemütliches
Grillen
und
Tanzen
bis
halb
zwei
beim
Sommerfest
abgerundet.
Die
Lust
auf
mehr
wurde
wieder
geweckt,
vielleicht auf ein Neues im nächsten Jahr.....
xterra german tour vulkan eifel
und
weiter
geht
es
mit
dem
crosstriathlon.
dieses
mal
sollte
der
startlinie
in
einem
vulkankrater
der
eifel
liegen.
in
schalkenmehren,
500km
von
der
heimat
entfernt,
fiel
sonnabend,
aug/03,
gegen
14.00h
der
startschuß
für
die
10.
auflage.
auch
am
start
der
deutsche
meister
und
weitere
größen
der
szene.
beim
schwimmen
ging
es
noch
auf
flacher
linie
den
bojen
entgegenund.
nach
25
min
war
für
rodrigo
der
1.teil
beendet.
dann
ging
es
mit
dem
mtb
auf
2
runden
a
16
km
mit
je
400
hm.
hier
ging
es
wirklich
bergauf.
man
hatte
die
kraterwände
des
vulkans
zu
erklimmen.
ein
fantastisches
panorama.
danach
folgte
für
die
140
gemeldeten
stortler
der
abschließende
lauf
über
etwa
9
km.
den
anfang
der
3
runden
bildete
ein
schier
unendlicher
anstieg,
bei
dem
man
quasi
nicht
mehr
rennen
konnte.
es
wurde
mehr
oder
weniger
schnell
gegangen.
diese
höhenmeter
schluckte
man
gefühlt
in
zwei
atemzügen
wieder,
bevor
es
etwas
flacher
zum
ende
der
runde
ging.
und
auf
ging
es
zu
runde
2
und
3.
für
rodrigo
blieben
in
der
1.
runde
auch
minuten
liegen.
runde
2
und
3
liefen
dann
super.
ein
7.
platz
war
die
belohnung.
damit
konnte
er
die
führung
in
der
gesamtwertung
der
xterra
german
tour
verteidigen.
schauen
wir
mal,
wie
es
weiter
geht.
ein
bericht
mit
photos
und
ergebnissen
auch
auf
https://cross-
triathlon-schalkenmehren-2019.racepedia.de/ergebnisse/2480 sowie
https://www.xterra-german-tour.de/
und
https://www.flickr.com/photos/183142200@N02/albums/72157710135702027/page3
rodrigo berger im august 2019
28.07.2019 IRONMAN HAMBURG
Nach
einer
viel
zu
langen
letzten
Woche
vor
dem
Wettkampf,
ging
es
am
Freitag
endlich
los.
Mittags
in
Hamburg
angekommen,
verdoppelte
sich
meine
Freude
auf
den
Wettkampf,
durch
die
Bekanntgabe,
dass
dem
Schwimmen
in
der
Binnenalster
jetzt
nichts
mehr
im
Wege
stehen
sollte.
Nach
den
entspannten
Formalitäten
die
Registrierung
und
Abholung
der
Wechselbeutel,
war
noch
viel
Zeit,
die
Triathlon
Atmosphäre
mit
tausenden
Sportlern
in
der
Innenstadt
zu
genießen.
Abends
gings
es
dann
zur
Nudelparty
bei
der
es
alles
gab
was
ein
Sportler
Magen
begehrt.
Am
Sonnabend
14
Uhr
hieß
es
dann
Rad
Check-
in
am
Ballindamm
entlang
der
Binnenalster.
Der
angeblich
längsten
Wechselzone
der
Welt.
Torsten
Borauke
hatte
sich
dieses
Jahr
als
Helfer
bei
ironman
gemeldet
und
mich
durch
seine
Hilfe
beim
Check-in
und
seiner
Erfahrung
tatkräftig
unterstützt.
Dann
konnte
es
ja
losgehen.
Pünktlich
um
6:45
Uhr
am
Sonntag
ging
es
mit
dem
rolling
Start
und
Neo
zum
Schwimmen
in
die
24,1
Grad
warme
Alster.
Nach
vier
Brücken
unter
Querungen
ging
es
für
mich
nach
einer
Stunde
und
13
Minuten
in
die
erste
Wechselzonen.
Glücklich
über
die
bewältigte,
aber
gefühlt
viel
zu
lange
Schwimmstrecke
,
hatte
ich
nun
riesen
Bock
auf
Rad.
Auf
der
Strecke,
mit
zweimal
90
km
Rundkurs,
gab
es
die
verschiedensten
Ecken
von
Hamburg
zu
sehen.
Als
höchsten
Punkt
und
somit
schönste
Aussicht
,
erwies
sich
die
Köhlbrandbrücke.
Nach
einer
rasanten
Abfahrt
ging
es
dann
Richtung
Deiche
mit
schnellem
flachen
Kurs.
Nach
5
Stunden
und
46
Minuten
auf
dem
Rad,
freute
ich
mich
nun
auf
die
letzte
Herausforderung.
Die
42
km
verteilten
sich
über
vier
Parkrunden
an
der
Binnenalster
entlang.
Die
Begeisterung
der
Hamburger
auf
der
gesamten
Laufstrecke
war
einfach
unglaublich.
Aber
genau
diese
Begeisterung
und
Unterstützung
ist
für
uns
alle,,
die
wir
uns
auf
der
Marathonstrecke
befanden,
eine
riesen
Unterstützung
und
kann
nicht
genug
geschätzt
werden.
Bin
sehr
dankbar
über
die
Erfahrung,
die
ich
bei
meiner
ersten
Langdistanz
machen
durfte.
Das
waren
insbesondere
beim
Laufen
die
unterschiedlichen
Gefühle
,
Schmerzen
und
mentalen
Herausforderungen.
Diese
Srecke
ist
auf
jeden
Fall
noch
ausbaufähig.
Kirsten
und
Torsten
Borauke
haben
mir
in
jeder
Runde
neue
Kraft
gegeben.
Und
nach
12
Stunden
und
36
Minuten
war's
dann
auch
geschafft.
Dann
habe
auch
ich
den
legendären
Satz
„Torsten,
you
are
an
IRONMAN
hören
dürfen
-
ein
Gänsehaut-Moment
für
die
Ewigkeit…“
Die
Betreuung
im
Ziel
war
toll.
Für
Essen
,
Trinken
,
Duschen
und
Massagen
war
gesorgt.
War
ein
super
Tag.
Kann
Hamburg
nur
empfehlen.
Danke
allen
meinen
Sportfreunden
für
die
mentale
Unterstützung.
Es
hat
mir
sehr
geholfen.
Respekt
allen
Teilnehmern
und Helfern.
Grüße Torsten Schwarz
Halle- Triathlon 2019 - Kick-off
Finisher
war
das
Ziel.
Mehr
nicht.
Der
Kopf
war
willig,
der
Geist
war
ängstlich
und
der
Körper
zu
wenig
trainiert.
Premiere.
Triathlon
in
meiner
Heimatstadt.
Viele
Fragen,
viele
Herausforderungen,
viele
Erkenntnisse.
Ein
Triathlon
beginnt
vor
dem
Startsignal.
Erste
Etappe
„Kopfarbeit“:
Online
anmelden;
Laufräder
aufpumpen,
Checkliste
durchgehen:
Startnummernhalter,
Chiphalter,
kleines
Handtuch,
Badekappe,
Schwimmbrille,
Helm,
Trinkflasche.
Neo
-
habe
ich
nicht.
Zweite
Etappe
„Checkin“:
Schweinehund
besiegen
und
antreten.
Viele
Aufkleber
abholen
und
zum
Wechselgarten.
Startnummer
auf
den
Oberarm
schreiben
lassen.
Da
steht
sie
noch
immer.
Platz
einrichten.
Konzentration.
Und
ständig
höre
ich
den
Sprecher
mit
seiner
markanten
Stimme.
Dritte
Etappe
„Wettkampf“.
Barfuß
laufe
ich
an
Glasscherben
vorbei
zum
Start.
Im
Krebsgang
lasse
ich
mich
in
die
Saale
gleiten.
Einer
meint:
In
der
Saale
könne
man
gut
schwimmen.
Man
darf
nur
den
Schlamm
nicht
aufwühlen.
Er
streckt
seinen
mit
schwarzem
Schlamm
überdeckten
Fuß
in
die
Höhe.
Ich
schiebe
mir
langes
Seegras
von
der
Schulter.
Mir
ist
kalt.
Ich
bin
total
bescheuert,
denke
ich
mir
noch
und
dann:
Trööööt!!!!
Meine
Strategie:
Die
400
m
von
hinten
angehen.
Das
ist
mir
optimal
gelungen.
Raus
aus
dem
Wasser,
erster
Wechsel.
Ich
hatte
mich
vom
Feld
entfernt
und
mein
Helmverschluss
vom
Helm.
Das
hieß
Zwangspause
im
Wechselgarten
bis
der
Verschluss
wieder
am
Band
war.
Dann
20
km
Rad.
Gut
zu
wissen,
dass
alle
gefährlichen
Stellen
auf
dem
Asphalt
rot
eingekreist
sind.
Und
da
war
viel
rot.
Nur
der
ausgerollte
Teppich
war
grün.
Meine
Strategie:
Überleben!
Bloß
nicht
stürzen.
Meine
Defizite
wurden
offensichtlich:
Kurven
und
Anstiege.
Wechsel
2:
Wer
zu
spät
kommt,
dessen
Parkplatz
ist
besetzt.
Egal.
Weiter
läuft`s,
und
zwar
5
km.
Meine
Strategie:
Durchhalten!
Ich
hatte
Durst
und
überall
Gänsehaut.
Ich
bin
die
5
km
noch
nie
so
schlecht
gelaufen.
Auf
der
letzten
Runde
überhole
ich
dann
zwei
Läufer.
Von
da
an
wusste
ich:
Ich
werde
nicht
die
Letzte
sein.
Finished!!!
Ich
mache
das
wieder.
Das
war
kein
Finish,
sondern
ein
Kick-off!
Nach
dem
Finish
ist
vor
dem
Training
ist
vor
dem
Start.
Ganz
lieben
Dank
an
alle
Teamkollegen.
Ihr
habt
dafür
gesorgt,
dass
mein
erster
Triathlon
im
Kopf
begann,
mit
den
Beinen durchgehalten und mit einem Lächeln gewonnen war. See you. Eure Antje
Beilngries Triathlon - Deutsche Meisterschaften der AK - 17.09.2019
Irgendwann in den 1990iger Jahren war ich schon mal bei einer Deutschen Meisterschaft. Damals startete ich in
Königslutter beim Duathlon. Nunmehr in der AK 55 – bei recht guter Form in diesem Sommer- hatte ich Lust,
mich mit den Altersklassensportfreunden bei einer DM Triathlon über die Kurzdistanz (1,5-40-10) zu messen.
Ausrichter der diesjährigen Meisterschaft war der örtliche Triathlonverein in Beilngries im Altmühltal, ca. 80
km nördlich von Ingolstadt. Verbunden mit einem verlängerten Wochenende und unseren Tourenrädern im
Gepäck, freuten wir uns auf schöner Ausflug. Ca. 600 Starten beim olympischen Rennen in vier Wellen im
Main-Donau-Kanal, davor Regional- und Bayernliga und Nachmittag noch die Sprintrennen, ließen dem
Zuschauer schnell den Überblick verlieren. Die Start- und Wechselzone war sehr eng, trotzdem war alles
problemlos zu meistern. Insgesamt war der Wettkampf super organisiert, alle Absperrungen (Vollsperrung) und
Ausschilderungen auf der Radstrecke waren perfekt. Vier Laufrunden in der Innenstadt waren gut zu absolvieren. In
meiner AK waren ca. 40 Sportfreunde am Start. Anhand der vergebenen Nummer
konnte
ich diese auch während des Wettkampfes zuordnen. Beim Schwimmen war ich gut dabei
und bald
erreichte man die langsameren Sportfreunde der vorausgestarteten Welle. An der Wendeboje
war es wie üblich etwas eng. Ein kurzer Weg aus dem Wasser in die Wechselzone zum Rad (diesmal waren meine Wechselzeiten
akzeptabel!) und los ging es auf zwei Radrunden, bei insgesamt etwa 700Hm. Gleich vom Start weg begann eine langgezogenen
Steigung. Schon auf dieser Steigung konnte ich einige Sportfreunde überholen und hatte immer ein Auge auf die Startnummern der
AK 55. Ein leider nicht optimal verlaufener Überholvorgang meinerseits brachte mir in der ersten Runde eine blaue Karte ein. Da ich
natürlich nicht wusste was das nun konkret bedeutete, hab ich versucht, vom Kampfrichter Näheres zu erfahren,der es aber auch
nicht genau wusste. Er erzählte mir was von Penalty-Box oder Strafzeit oder so…. Letzlich hätte ich es ja selbst wissen müssen,
aber wer kennt schon die Sportordnung. Dadurch hatte ich für kurze Zeit die Motivation verloren, habe mich aber schnell wieder
gefangen und die zweite Runde ordentlich absolviert. Nach erneut gutem Wechsel bin ich problemlos ins Laufen gekommen. Bei
Kilometerzeiten unter 4:30 min. und Unterstützung durch meine Frau und zahlreiche Zuschauer auf den vier Innenstadtrunden in
Beilngries konnte ich den Lauf dann unter 43 min beenden. Eine Endzeit von 2h:21:25 min (inclusive 2 Strafminuten) bedeutete den
122. Gesamtplatz und den 8. Platz in der AK 55. Ordentliche Verpflegung im Zielbereich und persönliche Zufriedenheit mit meiner
Leistung ließen mich auch den Ärger über die Strafzeit vergessen. Eine wesentliche Verbesserung im Ergebnis/Platzierung hätten 2
min weniger letztlich nicht gebracht. Die übliche langwierige Siegerehrung und ein kleine abendliche Party in der Innenstadt
beendeten den Wettkampftag. Den Sonntag danach verbrachten wir dann bei schönem Wetter entspannt auf den Rädern entlang
des Main-Donau-Kanals. steth
III. hölle von quedlinburg.
anfang
september
sollte
es
diesmal
wieder
zur
sache
gehen.
5
usvathleten
standen
in
den
listen.
der
wettkampf
dreht
sich
um
die
orte
ditfurt,
thale
und
quedlinburg.
alles
in
allem
bestens
organisiert,
sehr
gut
besetzt
und
hart.
es
sind
viele
höhenmeter
zu
bewältigen,
früh
kühl,
später
dann
warm.
am
vorabend
wird
in
ditfurt
schon
ordentlich
für
stimmung
gesorgt.
sonntag
wird
es
in
thale
an
der
auffahrt
nach
friedrichsbrunn
richtig
laut
und
voll.
am
berg
ist
es
dann
völlig
ruhig,
da
die
strecke
dort
verkehrsgesperrt
ist.
wer
genug
körner
übrig
hat,
rennt
schnell
und
kann
gleichzeitig
die
wunderschöne
lanschaft
rund
um
die
teufelsmauer
genießen.
diesmal
war
es
sehr
windig
auf
dem
weg
zum
ziel.
unglaublich
steil
und
langsam
wurde
es
auch
am
schloßberg
in
quedlinburg,
bevor es durch die hausschlucht schulhof 50 m vor dem ziel ging. torsten, volker und katharina quälten sich in verschiedenen
staffeln
und
starteten
15
min
nach
den
einzelkämpfern.
thomas
und
rodrigo
verausgabten
sich
auf
der
vollen
distanz.
thomas
hatte
2019
schon
einige
mitteldistanzen
bewältigt
und
konnte
solide
finishen.
rodrigo
finishte
im
rahmen
seines
programms
8
wochen
8
wettkämpfe
noch
unter
5h
und
konnte
sein
schwächen
auf
dem
rad
mit
einem
schnellen
lauf
ausgleichen.
das
bedeutete
podium
in
der
altersklasse.
gewonnen
hat
thomas
springer
mit
sagenhaftem
vorsprung.
bei
den
damen
war
nicole
bretting
vorn.
insgesamt
war
der wettkämpf international und überregional besetzt. untrainiert wird ein sart hier wirklich wie der weg in die hölle.
rodrigo. ergebnisse auf
www.hoelle-von-q.de
bilder auf
www.pictrs.com/grammi?l=de
Teamtriathlon Magdeburg
Bei
blauem
Himmel
und
angenehmen
Temperaturen
trudelten
die
ersten
Sportler
am
Barleber
See
ein.
Es
war
wieder
soweit.
Für
einige
der
letzte
Triathlon
im
Jahr
oder
eine
willkommene
Abwechslung
zum
normalen
Wettkampfablauf.
6
Teams
mit
USV
Beteiligung,
davon
ein
Frauenteam,
waren
am
Start.
Um
10
Uhr
ging
es
für
die
ersten
im
Team
auf
die
Schwimmstrecke,
bei
ca.20-
21C°
Wassertemperatur
und
somit
mit
Neo.
Bei
steigenden
Aussentemperaturen
und
mittlerweile
strahlendem
Sonnenschein
nahm
der
Wettkampf
seinen
Lauf.
Team
ADREIKA
lag
uneinholbar
bis
zum
Ende
vorn,
hingegen
kämpften
USV
1.2
und
USV
Stahlhart
um
die
Ehre
des
Besseren.
Am
Ende
sollte
USV
1.2
knapp
gewinnen.
Die
Stahlharten
hatten
wohl
zu
viel
Körner
in
der
Saison
gelassen.
Super
Leistungen
natürlich
auch
das
Team
um
Stefan
Thurm,
mit
dem
1.Platz
Ü120
und
um
Jan
Hühn.
Das
Frauenteam
"Die
schwarzen
Kochtöpfe"
schaffte
es
am
Ende
auch
auf's
Podest,
mit
dem
2.Platz
Ü120.
Der
2.
Höhepunkt
war
natürlich
der
Kindertriathlon.
Bela,
Lorenz
und
Anthony
gaben
alles
und
kämpften
sich
durch
Wasser,
Sand
und
über
Asphalt.
Lob
hier
auch
wieder an die Organisation von Magdeburg um Grammi & Co.
Eure Kirsten
Swim & Run Heide - 1. offizieller SwimRun in Halle an der Saale
Am
15.09.
fand
der
erste
SwimRun
im
und
rund
um
den
Heidesee
statt.
Als
der
Termin
immer
näher
rückte
stellte
sich
die
Frage,
mit
welchen
Hilfsmitteln
und
vor
allem
welchen
Schuhwerk
man
ins
Rennen
geht.
Alle
Hilfsmittel
(Flossen,
Paddels,
Brettchen,
...)
sind
erlaubt.
Man
muss
es
halt
nur
mit
ins
Ziel
bringen.
Insgesamt
gingen
44
Starter
über
die
8
km
und
12
über
4
km
Runde
ins
Rennen.
Vom
USV
waren
Rodrigo,
Steffen
und
Andreas
am
Start.
Stefan,
Torsten
und
Volker
feuerten
am
Streckenrand
an.
Das
Wetter
zeigte
sich
von
seiner
sonnigen
Seite
als
der
Startschuss
fiel.
Allerdings
gab
es
kein
Massenstart,
sondern
die
Teilnehmer
gingen
nacheinander
ins
Rennen.
Die
Zeitmessung
wie
gewohnt
mit
Chip.
Am
Ende
zählte
die
Nettozeit.
Zuerst
wurde
geschwommen
und
dann
gelaufen.
Das
Ganze
viermal
im
Wechsel.
Rodrigo
landete
am
Ende
als
zweiter
auf
dem
Podium.
Steffen
und Andreas haben es als Staffel sogar ganz nach oben geschafft. (Ergebnisse hier
https://my2.raceresult.com/111508/?lang=de
)
Für
mich
und
vermutlich
auch
die
meisten
anderen
war
es
der
erste
SwimRun
überhaupt.
War
ich
anfangs
noch
skeptisch
ob
der
Wassertemperatur
und
des
Schwimmens
mit
Schuhen
und
anschließendem
Laufen
mit
nassem
Schuhwerk,
ging
es
doch
erstaunlich gut. So gut, dass ich mich schon auf die zweite Ausgabe freue...
Saisonabschluss am Rochlitzer Berg
Zum
Abschluss
der
Triathlon-Saison
ging
es
zur
Sprintdistanz
beim
Rochlitzer
Bergtriathlon.
Dass
sich
der
Sommer
dem
Ende
neigt
wurde
beim
Schwimmen
spürbar.
Offiziell
hatte
das
Wasser
der
Zwickauer
Mulde
18
Grad,
gefühlt
waren
es
maximal
16.
Unvorstellbar
wie
manch
einer
ohne
Neo
da
ins
Wasser
geht.
Das
Starterfeld
war
von
der
Größe
her
überschaubar,
sodass
der
Schwimmstart
recht
entspannt
verlief.
Es
ging
ganz
gut
los
und
da
ich
nach
200m
gemerkt
habe,
dass
sich
keiner
so
richtig
an
die
Spitze
setzt,
dachte
ich
mir
ich
versuche
das
mal.
Das
hat
ganz
gut
funktioniert,
sodass
ich
nach
den
500
Metern
als
Erster
aus
dem
kalten
Wasser
kletterte,
dicht
verfolgt
von
3
bis
4
Athleten.
Da
ich
beim
Wechseln
nicht
der
Schnellste
bin,
bin
ich
als
4.
Aufs
Rad
gestiegen.
Die
Radstecke
hat
es
wirklich
in
sich.
Ich
kannte
sie
noch
von
früher,
da
es
10
Jahre
mein
heimatliches
Trainingsgebiet
war.
Aber,
wenn
man
es
nicht
mehr
gewohnt
ist
so
steile
Rampen
zu
fahren,
macht
es
sich
im
Wettkampf
bemerkbar.
Auf
knapp
22km
sammelt
man
rund
300
Höhenmeter.
Auf
der
Radstrecke
habe
ich
dann
einige
Positionen
eingebüßt,
bin
aber
mit
einer
zufriedenstellenden
Zeit
in
die
zweite
Wechselzone
gekommen.
Beim
Lauf
wollte
ich
dann
noch
alles
versuchen
ein
paar
Leute
einzusammeln.
Das
ging
auf
den
ersten
1,5km
auch
ganz
gut,
doch
dann
merkt
man,
dass
der
Wettkampf
nicht
umsonst
Rochlitzer
Bergtriathlon
heißt.
Es
ging
eine
richtig
steile
Rampe
im
Wald
hinauf,
die
ich
gehend
hinaufkroch.
Danach
war
muskulär
der
Ofen
aus,
zum
Glück
geht
es
danach
fast durchgehend bergab, sodass man es laufen lassen kann. Letztlich kam ich als 7. ins Ziel und war sehr zufrieden mit meinem Saisonabschluss 2019.
Michael Haase.
40. Auewaldlauf und Testlauf des USV
Angekommen im Herbst wollen wir auch wieder einige Anstregungen in unser wöchentliches Training einstreuen. So auch letztes Wochenende. Zur Debate stand
die Entscheidung, einen Testlauf 5000m im Rahmen eines Wettkampfes oder eines reinen Testlaufes zu absolvieren. Mike und Rodrigo sind dann nach Leipzig
zum10.00h gestarteten 40.Auenwaldlauf gefahren und mußten feststellen, das es irgendwie überall naßist. Als erstes gingen die Kleinsten auf eine1,8km Runde.
Der Regen hatte aufgehört. Danach gingen die Läufer auf die 5,10 und 20km Strecke. Wir konnten auf der 10km runde glänzen. mit etwa 3:48 und 4:15 pro km
konnten wir die 1.Standortbestimmung abliefern. Rodrigo konnte auch gleich mal den 5.Gesamtplatz sichern. Andreas Clauß als ehemaliger bester DDR Triathlet
moderiert immer herrlich zeitlos durch diese Veranstaltung. Dann am Nachmittag 14.15h war der Start zum Testlauf in Halle angesetzt. Daes doch noch recht
unbekannt scheint, wo genau sich die Rabeninsel befindet, verzögerte sich der Start. Neue Gesichter zeigten sich auf der schönen Runde. Die Bedingungen waren
bis auf den Boden deutlich erhellender als noch am Morgen. Unsere Sportler drehten die 2 Runden auf der kleinen Insel. Der Anfang ist gemacht. Kommenden
Sonnabend gibt es die 2. Möglichkeit zum gemeinsamen Test. Rodrigo Berger. Ergebnisse: http://www.fit-leipzig.de/laufen/awl/awl.html
6. Lostauer Rad-Cross
Rad-Cross
stand
auf
dem
Programm,
so
sollte
es
dann
auch
sein.
Glücklicherweise
war
ein
Eintrag
im
USV
Kalender
vorhanden
und
somit
2
Starter
von
uns
dabei.
Rodrigo
und
Mike
waren
es
an
diesem
kühlen
Tag.
5°C
vor
dem
Start,
am
Ende
gar
4°C
konnten
beiden
jedoch
nichts
anhaben.
Man
radelte
sich
gemeinsam
gut
warm
und
ging
nervös
an
den
Start.
Rodrigo
um
zu
schauen
was
so
geht
und
Mike
um
erste
Cross
Erfahrungen
zu
sammeln.
13
Herren
und
eine
Dame
waren
am
Start
und
gaben
Druck
auf´s
Pedal.
Recht
schnell
rissen
Lücken
ins
Feld
und
dieser
oder
jener
kämpfte
nun
gegen
seinen
Schweinehund.
Mike
ab
Runde
3,
nach
3
geglückten
Überholvorgängen,
und
Rodrigo
in
der
Mitte
des
Rennens.
Auf
gut
präpariertem
2,5km
Rundkurs,
der
aber
kürzer
war,
wurde
allen
etwas
abverlangt,
gehörige
Pulsspitzen
waren
Inklusive.
Angesetzt
waren
30min+,
nach
Abstimmung
am
Start
dann
im
Sinne
aller
aber
auf
40min+
erhöht.
Man
leidet
ja
gern.
Die
Ergebnisse
für
den
USV:
Mike
Platz
10
(6
Runden
in
00:46:25)
Rodrigo
Platz
7
(7
Runden
auch an den Familien Support!
Ergebnisse