ADRESSE
Universitätssportverein Halle e.V.
Geschäftsstelle (im Sport- und
Gesundheitszentrum des USV Halle e. V.)
Dessauer Straße 151 b
06118 Halle (Saale)
KONTAKT
e: kontakt@usv-triathlon.de
f: 0345 - 68 77 08 6
“Ehre deine Gegener, denn der Tag wird kommen an dem du
beim Check-In einen Inbus-Schlüssel brauchst”
Die Berichte aus vergangenen Jahren findet ihr im Menü unter Archiv.
Hier erwarten euch die Wettkampfberichte in 2021
unserer Sektionsmitglieder. Also immer mal
reinschauen…
CCD - CORINAS CROSS DUATHLON
Zu einem ganz speziellen Event lud unser Trainer Rodrigo seine Schützlinge am 20.03. ein. Viele von uns haben ja fleißig über den Winter
trainiert. Bevor es nun wieder ins Freie geht, war es mal an der Zeit, die aktuellen Leistungsstände zu testen. Dies geht am Besten bei einem
kleinen Trainings-Duatlon. Und so war der CCD (Corinas-Cross-Duathlon) geboren. 10 Frühaufsteher fanden sich dann am Kanal ein um hier
Ihren Leisteungsstand gegeneinander zu messen. Natürlich unter strenger Beobachtung der Sektionsleitung namens Stefan, der auf die
Einhaltung der Corona-Regelungen geachtet hat und nebenbei die tollen Bilder geschossen hat.
Wir sollten derartige Tests wiederholen….
CD im April!
Nach unserem Trainingswettstreit im März folgte letztes Wochenende die 2. Auflage vom CCD. Selbe Stelle, Selbe Welle. Es
fehlten Einige, es kamen Neue. Kurz nach 9 Uhr ging es zur Sache. Es war wärmer, grüner, trockener, ja - schöner. Alle haben
sich verbessert. Und jeder hatte schnell seinen eigenen Gegner gefunden. Es machte allen unheimlich Spaß. Und der nötige
Ernst war trotzdem mit dabei. Die neue Bestzeit liegt nun bei 1:03h. Mal sehen, was beim nächsten Mal rausspringt. Im Mai
soll der CCT folgen. Rodrigo Berger.
3 x 3 = CCT
triathlon.
alles
klar,
denkt
ihr.
wir
auch.
also
haben
wir
in
mai,
im
juni
und
im
juli
im
abstand
von
etwa
4
wochen
3
trithlons
in
halle
am
kanal
durchgeführt
und
uns
damit
ein
wenig
das
feeling
von
outdoorsport
zurückgeholt.
offroad
und
offwater,
wenn
es
das
schon
gibt.
immer
die
gleiche
strecke
bei
unterschiedlichen
wetterbedingungen
galt
es
zu
bewältigen.
500m
-
14km
-
4km.
abläufe
verbessern,
bedenken
abbauen,
sicherheit
steigern,
zeiten
verbesser,
gesund
bewegen!
all
das
konnte
man
erreichen.
beim
letzten
cct
war
besonderer
wille
befragt.
wasser
überall,
auch
pflanzen
im
wasser
galtes
zu
umschwimmen.
orientierung
finden,
ja
auch
den
besten
und
kürzesten
weg
zu
finden,
war
überall
nicht
einfach.
aber
ein
riesenspaß
war
es. jetzt können auch die längeren triathlons im land kommen. denne rodrigo.
38. Leipziger Triathlon.
Das
vorletzte
Mal
vor
dem
nächsten
großen
Jubiläum
wurde
der
legendäre
Triathlon
am
Kulki
Juli/25
ausgetragen.
Ab
10.00h
der
Olympische,
ab
14.00h
der
Kürzere.
Es
gab
700
Anmeldungen
für
1,6km
schwimmen,
42
km
radfahren
und
9,9
km
laufen.
Das
machte
etwa
30
Startwellen.
Nicht
ganz
soviel
kamen
ins
Ziel.
Leider
mußte
ich
in
der
16.
Startwelle
warten.
Ich
schwomm
ganz
allein
durch
all
die
Brustschwimmerfelder.
Das
gab
es
auch
noch
nie.
Nicht
ein
einziges
Mal
ordentlichen
Wasserschatten!
4
Runden
Rad
mit
einem
38er
Schnitt
sollten
heute
wenig
Probleme
mit
sich
bringen.
Da
lief
es.
Schnell
die
Schuhe
gewechselt
und
2
Mal
auf
der
5km
Runde
Richtung
Ziel.
Da
waren
es
schon
30
Grad.
Eine
Hitze.
Schneller
als
die
Anderen
Jahre
aber
weiter
hinten
platziert
-
es
war
ein
top
besetztes
Rennen,
bei
dem
oft
jede
Minute
mindestens
5
Sportler
ins
Ziel
liefen.
Pünktlich
gegen
13.00h
dann
die
Siegerehrung.
Das
gibt
es
auch
selten.
Alles
wieder
top
organisiert,
alle
freundlich,
ja
und
der
Wellenstart
ist
der
einzige
Kritikpunkt
von
mir.
Hallenser
wenige,
USV
Starter
keine
Weiteren.
Willy
&
Marcus
aber
standen
wenigstens
mit
auf
dem
Podium. Ergebnisse und weitere Bilder & Veranstaltungen auf
www.leipziger-triathlon.de
. Rodrigo Berger.
GiSA Halle-Triathlon 2021
viele
blaue
Rennanzüge
waren
am
Sonntag
beim
Halle
Triathlon
zu
sehen.
Das
heißt,
der
USV
war
mit
einigen
Athleten
am
Start.
Einzig
unser
Trainer
Rodrigo
war
im
schwarzen
Kampfanzug
unterwegs.
Na
ja,
als
Mannschaftskapitän sei es ihm vergönnt. Hier ein paar Impressionen.
35. Mitteltriathlon in Waren an der Müritz
Eine
Mitteldistanz
im
Jahr,
das
sollte
doch
gehen.
Auch
in
einem
Jahr
wie
diesem.
Also
Pläne
geschmiedet,
zusammen
mit
Jürgen.
Wir
waren
schon
früh
im
Freiwasser,
sehr
früh
in
diesem
Jahr.
Doch
der
Rest
mußte
auch
trainiert
werden.
So
kam
es,
dass
Jürgens
Sprintstrecke
reichen
sollte.
Gesagt
-
getan.
Ich
hatte
aber
weiterhin
den
dicken
Kanten
auf
dem
Teller.
Am
letzten
Tag
des
Julis
dann
ging
es
12.00h
los.
Wind
und
Wellen
überall.
Das
war
wirklich
eine
neue
Herausforderung.
Vom
Ufer
weg
zukommen
war
einfach,
aber
die
Richtung
zu
finden
schwer,
auch
schnell
schwimmen
gegen
diese
Wellen
war
schwer.
Alles
nur
im
Schneckentempo.
Zurück
natürlich
ein
Leichtes.
Aber
in
Waren
muss
man
2
Runden
schwimmen!
Diese
waren
wohl
auch
etwas
gekürzt.
Die
Bedingungen
auf
der
Radstrecke
waren
aber
noch
heftiger.
60
Sachen
in
die
eine
Richtung
und
immer
wieder
nur
20
in
die
Andere.
Auch
hier
2
Runden.
Das
lief
aber
ganz
gut.
Schneller
als
beim
letzten
Mal.
Dann
super
Wechsel
und
2
Zehner
Runden.
Sehr
böig.
Ich
bin
sogar
mit
einem
Läufer
aus
der
Gegenrichtung
frontal
zusammengestoßen.
Aber
auch
schneller
als
beim
letzten
Mal.
Bei
solch
einem
gut
besetztem
Wettkampf
kam
nicht
mehr
als
ein
36.
Gesamtplatz
heraus.
In
der
Altersklasse
passt
es
aber.
Richtig
laufen
ging
erst
wieder
3
tage
später.
Aber
wer
will
da
klagen!
Es
geht
aufwärts. Rodrigo Berger.
TRIATHLON…JEDER FÜR SICH…NICHT BEIM TEAM-TRIATHLON AM BARLEBER SEE!
Dieses
Jahr
war
es
mal
wieder
so
weit,
Team-Triathlon
am
Barleber
See
beim
Magdeburger
Triathlon
Club.
Am
Sonntagmorgen
fand
sich
ein
Großteil
der
Starter
zusammen
und
startete
gemeinsam
Richtung
Magdeburg.
4
Teams
gingen
unter
der
Flagge
des
USV
an
den
Start,
jedoch
nicht
ohne
kräftig
von
anderen
Sportlern
ergänzt
zu
werden.
41
Mannschaften
standen
am
Barleber
See
am
Start,
123
Athleten
die
Lust
auf
Bewegung
hatten.Alle
kämpften
im
Rahmen
Ihrer
Möglichkeiten
und
bewegten
sich
am
Maximum,
für
das
Team
alles
zu
geben
fühlt
sich
auch
immer
nochmal
etwas
anders
und
speziell
an.
Gemeinsam
quält
es
sich
eben
leichter.
Wetter
hielt
sich,
ein
paar
Tropfen
haben
keinem
Gemüt
geschadet.
Der
See
war
angenehm
temperiert
und
dennoch
bestand
die
Möglichkeit
mit
Neopren
zu
starten.
Über
den
Rückenwind
auf
der
ersten
Hälfte
derRadstrecke
wurde
kein
Wort
verloren…kurioserweise
über
den
Gegenwind
umso
mehr.
Die
Laufrunde
war
gewohnt
schnell,
da
sehr
flach.
Gesamtplatzierung
5
|
12
|
30
|
37
standen
zu
Buche.
Überall
im
Feld
waren
wir
präsent.
Alles
in
allem
ein
gelungener
Triathlon-Tag.
Die
eine
oder
andere
Story
wird
den
Teilnehmern
im
Gedächtnis
bleiben
und
den
Trainingsalltag
erhellen
können.
Beigeschmack
hat
jede
Suppe…leider
waren
im
Vorfeld
wieder
einmal
viele
Ausfälle
zu
beklagen,
viel
musste
umgeplant
werden.
Teilweise
sehr
kurzfristig.
Gründe, warum es so kam, gibt es viele. Genau wie Möglichkeiten daran zu arbeiten.
ERGEBNISSE
Der Crossduathlon in Osterburg 2021
2021
wurde
der
schöne
und
harte
Crossduathlon
Osterburg
doch
noch
durchgeführt.
Mit
viel
Aufwand
und
wenig
Startern
ging
es
12.00h
auf
die
lange
Strecke
von
fast
6km
Lauf
-
25km
Querfeldeinradfahren
-
6km
Lauf.
Wir
schreiben
den
25.
September.
Es
sind
20
Grad
Celsius.
Der
Wind
ist
nicht
zu
spüren.
Ich
schaffte
es
2
min
vor
Startschuß
mein
Rad
einzuchecken.
Es
gab
wieder
zu
viele
Widerstände
auf
dem
Weg
nach
Osterburg,
so
dass
ich
viel
zu
spät
an
der
Sportstätte
ankam.
Im
USV
Einteiler
ging
es
dann
motiviert
über
die
Strecke,
mehrfach
gesürzt
und
einsam
auf
der
Strecke,
kam
ich
nach
gut
2
Stunden
im
ziel
an.
Der
Einheimische
Marco
Grund
gewann
den
Wettkampf
zum
1.
Mal
und
wird
im
Frühjahr
zeigen,
ob
er
seinen
Heimvorteil
und
dessen
Umsetzung
wiederholen
kann.
Auf
dem
Foto
kann
man
das
neue
MUß
für
das
Wettkampfgelände bewundern! Rodrigo Berger.
11. Radquerfeldein in Grimma.
Am
Sonntag
fand
in
Grimma
wieder
ein
radlastiger
Querfeldeincross
statt.
Cyclocross!
Es
sind
nur
45
Autominuten
bis
zum
Wettkampfareal.
Nach
zweijähiger
Abwesenheit
aus
diversen
Gründen
ging
es
für
mich
2021
wieder
nach
Sachsen.
Alle
Altersklassen
und
Leistungsgruppen
werden
abgedeckt.
Vom
zehnjähigen
bis
zum
Siebzigjährigen
trifft
man
alles
während
der
9
Wettkämfe
an.
50
Starter
in
Hobbyklasse.
Ich
bin
auch
dabei.
Ich
brauche
etwa
36
Minuten
für
weniger
als
12
Kilometer
und
werde
nicht
überrundet.
Super,
kein
Sturz,
keine
Panne,
strahlende
Sonne
außerhalb
des
Waldes
und
waschen
in
der
Mulde.
Alles
wie
früher
nur
besser!
Das
Pivo
zischt!
Nachmeldung
mit
Bargeld
kein
Problem.
Ich
werde
33.
Der
Anfang
ist
gemacht.
Beim
nächsten Wettkampf geht es dann Richtung 20. Platz. Rodrigo Berger.
Radquerfeldein in Borna
es
war
wieder
ein
Fest
des
Radsports
in
Borna.
Auch
von
Halle
aus
in
50
min
schnell
zu
erreichen,
war
ich
mal
wieder
zum
kurzen
Kampf
der
Hobbyathleten
auf
der
Witznitzer
Kippe
in
Borna.
Im
ehemaligen
Braunkohleabbaugebiet
ging
es
mit
etwa
60
Jedermännern
über
etwa
11km.
Die
waren
auf
4
Runden
aufgeteilt.
Etwa
ein
Drittel
kam
nicht
im
Ziel
an.
Ich
wurde
30er.
Die
Hälfte
der
Hobbysportler
könnte
auch
bei
den
Elitestartern
mithalten.
Aber
alle
ohne
Lizenz.
So
ging
es
in
Sechserreihen
auf
die
anspruchsvollen
Runden.
Man
mußte
auch
ordentlich
schieben.
Ich
nutze
die
Augenblicke
zur
kurzen
Erholung
und
wurde
jedesmal
von
jemandem
überholt.
Die
Kraft
reicht
einfach
nicht.
Bei
den
Profis
konnte
man
auch
Per
van
Vlerken
beobachten.
Er
wurde
dort
Letzter.
Im
November
gibt
es
ein
W
ettkampf
dieser
Art
bei
Weißenfels.
Noch
näher an Halle, noch spektakulärer als Sachsen! Schaut einfach mal vorbei. Es gibt nichts zu verlieren.
Rodrigo Berger.
Halbmarathon Leipzig
Zum
Abschluss
des
Triathlonjahrs
sollte
es
noch
einmal
ein
schneller
Halbmarathon
werden.
Der
für
den
17.10.
vorgesehene
Dresden-Marathon,
wurde
leider
abgesagt.
Aber
gleich
um
die
Ecke
fand
am
31.10.
der
Halbmarathon
Leipzig
statt.
Und
so
gingen
Volker
und
ich
(Andreas)
gemeinsam
an
den
Start.
Die Anmeldung war kein Problem und am Ende gingen knapp 1.500 Teilnehmer*innen auf die Strecke.
Vor
dem
Start
gab
es
jedoch
noch
ein
bisschen
Aufregung.
Alle
Startunterlagen
wurden
eine
Woche
vorher
per
Post
versendet.
Volker
hatte
seine
Startnummer
im
Briefkasten.
Bei
mir
ist
jedoch
nichts
angekommen.
Also
musste
vor
dem
Start
noch
das
Organisatorische
geklärt
werden.
Offensichtlich
war
ich
auch
nicht
der
Einzige
und
der
Zugang
zum
Gelände
dauerte
für
alle
länger
als
gedacht.
Aus
diesem
Grund
wurde
der
Start
eine
halbe
Stunde
verschoben. Damit war sogar noch genug Zeit für eine Erwärmung.
Start
und
Ziel
befanden
sich
am
Fuße
des
Völkerschlachtdenmals.
Die
Strecke
war
bis
auf
wenige
kurze
Abschnitte
komplett
asphaltiert
und
abgesperrt.
Entlang
der
Strecke
standen
uniformierte
"Zeitzeugen"
der
Völkerschlacht
nach
jedem
abgeschlossenen
Kilometer.
In
Abständen
von
3
bis
5
Kilometern
befanden
sich
Verpflegungsstellen,
an
denen
Wasser
gereicht
wurde.
Das
Wetter
zeigte
sich
von
seiner
besten
Seite
und
hat
mit
reichlich
Sonne
und
Temperaturen
von
knapp
20
Grad
gute
Voraussetzungen
für
einen
schnellen
Lauf
geboten.
Mit
konstanter
Geschwindigkeit
haben
wir
es
sogar
geschafft
auf
der
langen
Zielgeraden
mit
direktem
Blick
auf
das
Völkerschlachtdenkmal
noch
einen
Endspurt
hinlegen
zu
können.
Am
Ende
haben
wir
das
Ziel
von
1:40 deutlich unterboten und können nun die Off-Season genießen... aber nur kurz: Das Triathlonjahr 2022 steht ja schon in den Startlöchern.
P.S. Am Montag hatte ich dann auch meine Startunterlagen im Briefkasten.
Querfeldein, so soll es sein!
Am
14.11.2021
dominierte
bei
den
Sportlern
Rodrigo
und
Mike
3G.
Gute
Laune,
Gutes
Wetter,
Guter
Wettkampf!
So
darf
es
sein.
Mit
genug
Zeit
als
Puffer
ging
es
mittags
auf
zum
Radquerfeldein
nach
Granschütz
bei
Weißenfels.
Am
Auensee
fand
auf
toller
Strecke
das
Rennen
statt.
Die
Strecke
hatte
sicherlich
für
jeden
Fahrer
etwas
zu
bieten,
so
auch
für
uns.
Es
gab
Wettkämpfe
für
Sportler
U11
bis
hoch
zum
Rentner.
Wir
wählten
das
Jedermannrennen!
Nach
gemeinsamer
Erwärmung
erfolgte
der
Start,
jeder für sich gegen die Uhr.
Nach 5 (Mike) bzw. 6 (Rodrigo) Runden, je nach Zwischenzeit, war es geschafft, knapp eine Stunde lang Wettkampf für jeden.
Danach noch entspannt zum Apfelbaum geradelt und die Beine gelockert. So darf ein Tag ausschauen.
Sportliche Grüße, Rodrigo und Mike!
Lostau im Jerichower Land
Jerichow: Eure Trompeten machten die Stimmung heiß, die uns Dreien aus der Sektion in einem furiosen Rennen im
sandigen Wald, mit scharfen Kehren empfing. Ganz gemütlich noch kurz vor dem Ende des Eliterennens, und vor unserem
Hobbyrennen
eingetroffen,
noch
ein
knappes
warmfahren,
und
das
Feld
reihte
sich
nach
Wettkampfregeln
-
unter
anderem,
daß
unser
Rodrigo
mit
den
ersten
nach
vorn
durfte
-
ein.
Ich
ganz
am
Ende
-
denn
ich
wollte
die
erste
Runde
erstmal
gemütlich
"wieder"
kennenlernen,
mit
den
ganzen
Tücken
und
Fiesereien,
die
sich
der
Radclub
Lostau
für
uns
Querfeldeinfahrern
überlegt
hatte,
Mike
ein
Paar
Reihen
vor
mir
und
fluxs
ging
nach
'm
Trillern
der
schnelle
Tross
los,
und
jagte
durch
reichlich
Sand
und
Gras
hintereinander
die
engen
gefurchten
Kurven
einem
hypothetischen
Windhund,
Jaguar
oder
schnellem
Rennpferd.
Nach
der
ersten
Runde
legte
ich
ein
bißchen
den
Turbo
ein,
und
überholte
2
Frauen
und
2
Männer.
Mehr
ging
irgendwie
nicht,
da
alle
schon
in
alle
Winde
verweht
waren,
so
schien
mir
es,
bis
ich
bei
der
letzten
Runde
selber
gnadenlos
überholt
wurde.
Von
vielen
furchtlosen,
fiten
Bikern,
wie
auch
-
wen
erstaunt's
-
von
Rodrigo,
der
am
Ende
noch
als
guter
12.
von
45
startern
die
etwa
6
Runden
beendete.
Mike
sah
ich
während
des
Rennens
nicht,
Rodrigo
ihn
auch
nicht:
Bedeutet,
daß
er
ein
zufriedenstellendes
Rennen
absolvierte.
Nur
beim
Ziel
kam
er
mir
schon
"umgezogen",
fertig
zum
Weiterfahren
zu
seinen
Liebsten,
entgegen.
Alles
in
allem
ein
gelungener
Nachmittag:
Rodrigo
mega
happy,
Mike
ganz
zufrieden
-
glaub
ich
zu
wissen,
und
ich,
ja,
wie
soll
ich
sagen:
Hätte
mir
gewünscht,
mein
Rad
weniger
tragen
zu
müßen...
Aber
es
gehört
dazu.
Also
abgesehen
davon
auch
toll!!!
Bis
zum
nächsten
Rennen:
Die Querfeldeinserie hat noch 2 offizielle Höhepunkte in
Mitteldeutschland plus den off road de luxe ride in Halle an der Saale. Tschüß Ihr Lieben.