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ADRESSE Universitätssportverein Halle e.V. Geschäftsstelle (im Sport- und Gesundheitszentrum des USV Halle e. V.) Dessauer Straße 151 b 06118 Halle (Saale)
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“Ehre deine Gegener, denn der Tag wird kommen an dem du beim Check-In einen Inbus-Schlüssel brauchst”
Die Berichte aus vergangenen Jahren findet ihr im Menü unter Archiv.
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Hier erwarten euch die Wettkampfberichte in 2021 unserer Sektionsmitglieder. Also immer mal reinschauen…
CCD - CORINAS CROSS DUATHLON Zu einem ganz speziellen Event lud unser Trainer Rodrigo seine Schützlinge am 20.03. ein. Viele von uns haben ja fleißig über den Winter trainiert. Bevor es nun wieder ins Freie geht, war es mal an der Zeit, die aktuellen Leistungsstände zu testen. Dies geht am Besten bei einem kleinen Trainings-Duatlon. Und so war der CCD (Corinas-Cross-Duathlon) geboren. 10 Frühaufsteher fanden sich dann am Kanal ein um hier Ihren Leisteungsstand gegeneinander zu messen. Natürlich unter strenger Beobachtung der Sektionsleitung namens Stefan, der auf die Einhaltung der Corona-Regelungen geachtet hat und nebenbei die tollen Bilder geschossen hat. Wir sollten derartige Tests wiederholen….
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CD im April! Nach unserem Trainingswettstreit im März folgte letztes Wochenende die 2. Auflage vom CCD. Selbe Stelle, Selbe Welle. Es fehlten Einige, es kamen Neue. Kurz nach 9 Uhr ging es zur Sache. Es war wärmer, grüner, trockener, ja - schöner. Alle haben sich verbessert. Und jeder hatte schnell seinen eigenen Gegner gefunden. Es machte allen unheimlich Spaß. Und der nötige Ernst war trotzdem mit dabei. Die neue Bestzeit liegt nun bei 1:03h. Mal sehen, was beim nächsten Mal rausspringt. Im Mai soll der CCT folgen. Rodrigo Berger.
3 x 3 = CCT triathlon. alles klar, denkt ihr. wir auch. also haben wir in mai, im juni und im juli im abstand von etwa 4 wochen 3 trithlons in halle am kanal durchgeführt und uns damit ein wenig das feeling von outdoorsport zurückgeholt. offroad und offwater, wenn es das schon gibt. immer die gleiche strecke bei unterschiedlichen wetterbedingungen galt es zu bewältigen. 500m - 14km - 4km. abläufe verbessern, bedenken abbauen, sicherheit steigern, zeiten verbesser, gesund bewegen! all das konnte man erreichen. beim letzten cct war besonderer wille befragt. wasser überall, auch pflanzen im wasser galtes zu umschwimmen. orientierung finden, ja auch den besten und kürzesten weg zu finden, war überall nicht einfach. aber ein riesenspaß war es. jetzt können auch die längeren triathlons im land kommen. denne rodrigo.
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38. Leipziger Triathlon. Das vorletzte Mal vor dem nächsten großen Jubiläum wurde der legendäre Triathlon am Kulki Juli/25 ausgetragen. Ab 10.00h der Olympische, ab 14.00h der Kürzere. Es gab 700 Anmeldungen für 1,6km schwimmen, 42 km radfahren und 9,9 km laufen. Das machte etwa 30 Startwellen. Nicht ganz soviel kamen ins Ziel. Leider mußte ich in der 16. Startwelle warten. Ich schwomm ganz allein durch all die Brustschwimmerfelder. Das gab es auch noch nie. Nicht ein einziges Mal ordentlichen Wasserschatten! 4 Runden Rad mit einem 38er Schnitt sollten heute wenig Probleme mit sich bringen. Da lief es. Schnell die Schuhe gewechselt und 2 Mal auf der 5km Runde Richtung Ziel. Da waren es schon 30 Grad. Eine Hitze. Schneller als die Anderen Jahre aber weiter hinten platziert - es war ein top besetztes Rennen, bei dem oft jede Minute mindestens 5 Sportler ins Ziel liefen. Pünktlich gegen 13.00h dann die Siegerehrung. Das gibt es auch selten. Alles wieder top organisiert, alle freundlich, ja und der Wellenstart ist der einzige Kritikpunkt von mir. Hallenser wenige, USV Starter keine Weiteren. Willy & Marcus aber standen wenigstens mit auf dem Podium. Ergebnisse und weitere Bilder & Veranstaltungen auf www.leipziger-triathlon.de . Rodrigo Berger.
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GiSA Halle-Triathlon 2021 viele blaue Rennanzüge waren am Sonntag beim Halle Triathlon zu sehen. Das heißt, der USV war mit einigen Athleten am Start. Einzig unser Trainer Rodrigo war im schwarzen Kampfanzug unterwegs. Na ja, als Mannschaftskapitän sei es ihm vergönnt. Hier ein paar Impressionen.
35. Mitteltriathlon in Waren an der Müritz Eine Mitteldistanz im Jahr, das sollte doch gehen. Auch in einem Jahr wie diesem. Also Pläne geschmiedet, zusammen mit Jürgen. Wir waren schon früh im Freiwasser, sehr früh in diesem Jahr. Doch der Rest mußte auch trainiert werden. So kam es, dass Jürgens Sprintstrecke reichen sollte. Gesagt - getan. Ich hatte aber weiterhin den dicken Kanten auf dem Teller. Am letzten Tag des Julis dann ging es 12.00h los. Wind und Wellen überall. Das war wirklich eine neue Herausforderung. Vom Ufer weg zukommen war einfach, aber die Richtung zu finden schwer, auch schnell schwimmen gegen diese Wellen war schwer. Alles nur im Schneckentempo. Zurück natürlich ein Leichtes. Aber in Waren muss man 2 Runden schwimmen! Diese waren wohl auch etwas gekürzt. Die Bedingungen auf der Radstrecke waren aber noch heftiger. 60 Sachen in die eine Richtung und immer wieder nur 20 in die Andere. Auch hier 2 Runden. Das lief aber ganz gut. Schneller als beim letzten Mal. Dann super Wechsel und 2 Zehner Runden. Sehr böig. Ich bin sogar mit einem Läufer aus der Gegenrichtung frontal zusammengestoßen. Aber auch schneller als beim letzten Mal. Bei solch einem gut besetztem Wettkampf kam nicht mehr als ein 36. Gesamtplatz heraus. In der Altersklasse passt es aber. Richtig laufen ging erst wieder 3 tage später. Aber wer will da klagen! Es geht aufwärts. Rodrigo Berger.
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TRIATHLON…JEDER FÜR SICH…NICHT BEIM TEAM-TRIATHLON AM BARLEBER SEE! Dieses Jahr war es mal wieder so weit, Team-Triathlon am Barleber See beim Magdeburger Triathlon Club. Am Sonntagmorgen fand sich ein Großteil der Starter zusammen und startete gemeinsam Richtung Magdeburg. 4 Teams gingen unter der Flagge des USV an den Start, jedoch nicht ohne kräftig von anderen Sportlern ergänzt zu werden. 41 Mannschaften standen am Barleber See am Start, 123 Athleten die Lust auf Bewegung hatten.Alle kämpften im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und bewegten sich am Maximum, für das Team alles zu geben fühlt sich auch immer nochmal etwas anders und speziell an. Gemeinsam quält es sich eben leichter. Wetter hielt sich, ein paar Tropfen haben keinem Gemüt geschadet. Der See war angenehm temperiert und dennoch bestand die Möglichkeit mit Neopren zu starten. Über den Rückenwind auf der ersten Hälfte derRadstrecke wurde kein Wort verloren…kurioserweise über den Gegenwind umso mehr. Die Laufrunde war gewohnt schnell, da sehr flach. Gesamtplatzierung 5 | 12 | 30 | 37 standen zu Buche. Überall im Feld waren wir präsent. Alles in allem ein gelungener Triathlon-Tag. Die eine oder andere Story wird den Teilnehmern im Gedächtnis bleiben und den Trainingsalltag erhellen können. Beigeschmack hat jede Suppe…leider waren im Vorfeld wieder einmal viele Ausfälle zu beklagen, viel musste umgeplant werden. Teilweise sehr kurzfristig. Gründe, warum es so kam, gibt es viele. Genau wie Möglichkeiten daran zu arbeiten. ERGEBNISSE
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Der Crossduathlon in Osterburg 2021 2021 wurde der schöne und harte Crossduathlon Osterburg doch noch durchgeführt. Mit viel Aufwand und wenig Startern ging es 12.00h auf die lange Strecke von fast 6km Lauf - 25km Querfeldeinradfahren - 6km Lauf. Wir schreiben den 25. September. Es sind 20 Grad Celsius. Der Wind ist nicht zu spüren. Ich schaffte es 2 min vor Startschuß mein Rad einzuchecken. Es gab wieder zu viele Widerstände auf dem Weg nach Osterburg, so dass ich viel zu spät an der Sportstätte ankam. Im USV Einteiler ging es dann motiviert über die Strecke, mehrfach gesürzt und einsam auf der Strecke, kam ich nach gut 2 Stunden im ziel an. Der Einheimische Marco Grund gewann den Wettkampf zum 1. Mal und wird im Frühjahr zeigen, ob er seinen Heimvorteil und dessen Umsetzung wiederholen kann. Auf dem Foto kann man das neue MUß für das Wettkampfgelände bewundern! Rodrigo Berger.
11. Radquerfeldein in Grimma. Am Sonntag fand in Grimma wieder ein radlastiger Querfeldeincross statt. Cyclocross! Es sind nur 45 Autominuten bis zum Wettkampfareal. Nach zweijähiger Abwesenheit aus diversen Gründen ging es für mich 2021 wieder nach Sachsen. Alle Altersklassen und Leistungsgruppen werden abgedeckt. Vom zehnjähigen bis zum Siebzigjährigen trifft man alles während der 9 Wettkämfe an. 50 Starter in Hobbyklasse. Ich bin auch dabei. Ich brauche etwa 36 Minuten für weniger als 12 Kilometer und werde nicht überrundet. Super, kein Sturz, keine Panne, strahlende Sonne außerhalb des Waldes und waschen in der Mulde. Alles wie früher nur besser! Das Pivo zischt! Nachmeldung mit Bargeld kein Problem. Ich werde 33. Der Anfang ist gemacht. Beim nächsten Wettkampf geht es dann Richtung 20. Platz. Rodrigo Berger.
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Radquerfeldein in Borna es war wieder ein Fest des Radsports in Borna. Auch von Halle aus in 50 min schnell zu erreichen, war ich mal wieder zum kurzen Kampf der Hobbyathleten auf der Witznitzer Kippe in Borna. Im ehemaligen Braunkohleabbaugebiet ging es mit etwa 60 Jedermännern über etwa 11km. Die waren auf 4 Runden aufgeteilt. Etwa ein Drittel kam nicht im Ziel an. Ich wurde 30er. Die Hälfte der Hobbysportler könnte auch bei den Elitestartern mithalten. Aber alle ohne Lizenz. So ging es in Sechserreihen auf die anspruchsvollen Runden. Man mußte auch ordentlich schieben. Ich nutze die Augenblicke zur kurzen Erholung und wurde jedesmal von jemandem überholt. Die Kraft reicht einfach nicht. Bei den Profis konnte man auch Per van Vlerken beobachten. Er wurde dort Letzter. Im November gibt es ein W ettkampf dieser Art bei Weißenfels. Noch näher an Halle, noch spektakulärer als Sachsen! Schaut einfach mal vorbei. Es gibt nichts zu verlieren. Rodrigo Berger.
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Halbmarathon Leipzig Zum Abschluss des Triathlonjahrs sollte es noch einmal ein schneller Halbmarathon werden. Der für den 17.10. vorgesehene Dresden-Marathon, wurde leider abgesagt. Aber gleich um die Ecke fand am 31.10. der Halbmarathon Leipzig statt. Und so gingen Volker und ich (Andreas) gemeinsam an den Start. Die Anmeldung war kein Problem und am Ende gingen knapp 1.500 Teilnehmer*innen auf die Strecke. Vor dem Start gab es jedoch noch ein bisschen Aufregung. Alle Startunterlagen wurden eine Woche vorher per Post versendet. Volker hatte seine Startnummer im Briefkasten. Bei mir ist jedoch nichts angekommen. Also musste vor dem Start noch das Organisatorische geklärt werden. Offensichtlich war ich auch nicht der Einzige und der Zugang zum Gelände dauerte für alle länger als gedacht. Aus diesem Grund wurde der Start eine halbe Stunde verschoben. Damit war sogar noch genug Zeit für eine Erwärmung. Start und Ziel befanden sich am Fuße des Völkerschlachtdenmals. Die Strecke war bis auf wenige kurze Abschnitte komplett asphaltiert und abgesperrt. Entlang der Strecke standen uniformierte "Zeitzeugen" der Völkerschlacht nach jedem abgeschlossenen Kilometer. In Abständen von 3 bis 5 Kilometern befanden sich Verpflegungsstellen, an denen Wasser gereicht wurde. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und hat mit reichlich Sonne und Temperaturen von knapp 20 Grad gute Voraussetzungen für einen schnellen Lauf geboten. Mit konstanter Geschwindigkeit haben wir es sogar geschafft auf der langen Zielgeraden mit direktem Blick auf das Völkerschlachtdenkmal noch einen Endspurt hinlegen zu können. Am Ende haben wir das Ziel von 1:40 deutlich unterboten und können nun die Off-Season genießen... aber nur kurz: Das Triathlonjahr 2022 steht ja schon in den Startlöchern. P.S. Am Montag hatte ich dann auch meine Startunterlagen im Briefkasten.
Querfeldein, so soll es sein! Am 14.11.2021 dominierte bei den Sportlern Rodrigo und Mike 3G. Gute Laune, Gutes Wetter, Guter Wettkampf! So darf es sein. Mit genug Zeit als Puffer ging es mittags auf zum Radquerfeldein nach Granschütz bei Weißenfels. Am Auensee fand auf toller Strecke das Rennen statt. Die Strecke hatte sicherlich für jeden Fahrer etwas zu bieten, so auch für uns. Es gab Wettkämpfe für Sportler U11 bis hoch zum Rentner. Wir wählten das Jedermannrennen! Nach gemeinsamer Erwärmung erfolgte der Start, jeder für sich gegen die Uhr. Nach 5 (Mike) bzw. 6 (Rodrigo) Runden, je nach Zwischenzeit, war es geschafft, knapp eine Stunde lang Wettkampf für jeden. Danach noch entspannt zum Apfelbaum geradelt und die Beine gelockert. So darf ein Tag ausschauen. Sportliche Grüße, Rodrigo und Mike!
Lostau im Jerichower Land Jerichow: Eure Trompeten machten die Stimmung heiß, die uns Dreien aus der Sektion in einem furiosen Rennen im sandigen Wald, mit scharfen Kehren empfing. Ganz gemütlich noch kurz vor dem Ende des Eliterennens, und vor unserem Hobbyrennen eingetroffen, noch ein knappes warmfahren, und das Feld reihte sich nach Wettkampfregeln - unter anderem, daß unser Rodrigo mit den ersten nach vorn durfte - ein. Ich ganz am Ende - denn ich wollte die erste Runde erstmal gemütlich "wieder" kennenlernen, mit den ganzen Tücken und Fiesereien, die sich der Radclub Lostau für uns Querfeldeinfahrern überlegt hatte, Mike ein Paar Reihen vor mir und fluxs ging nach 'm Trillern der schnelle Tross los, und jagte durch reichlich Sand und Gras hintereinander die engen gefurchten Kurven einem hypothetischen Windhund, Jaguar oder schnellem Rennpferd. Nach der ersten Runde legte ich ein bißchen den Turbo ein, und überholte 2 Frauen und 2 Männer. Mehr ging irgendwie nicht, da alle schon in alle Winde verweht waren, so schien mir es, bis ich bei der letzten Runde selber gnadenlos überholt wurde. Von vielen furchtlosen, fiten Bikern, wie auch - wen erstaunt's - von Rodrigo, der am Ende noch als guter 12. von 45 startern die etwa 6 Runden beendete. Mike sah ich während des Rennens nicht, Rodrigo ihn auch nicht: Bedeutet, daß er ein zufriedenstellendes Rennen absolvierte. Nur beim Ziel kam er mir schon "umgezogen", fertig zum Weiterfahren zu seinen Liebsten, entgegen. Alles in allem ein gelungener Nachmittag: Rodrigo mega happy, Mike ganz zufrieden - glaub ich zu wissen, und ich, ja, wie soll ich sagen: Hätte mir gewünscht, mein Rad weniger tragen zu müßen... Aber es gehört dazu. Also abgesehen davon auch toll!!! Bis zum nächsten Rennen: Die Querfeldeinserie hat noch 2 offizielle Höhepunkte in Mitteldeutschland plus den off road de luxe ride in Halle an der Saale. Tschüß Ihr Lieben.
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WETTKAMPFBERICHTE Hier berichten unsere Sektionsmitglieder von ihren Wettkämpfen.