ADRESSE
Universitätssportverein Halle e.V.
Geschäftsstelle (im Sport- und
Gesundheitszentrum des USV Halle e. V.)
Dessauer Straße 151 b
06118 Halle (Saale)
KONTAKT
e: kontakt@usv-triathlon.de
f: 0345 - 68 77 08 6
“Ehre deine Gegener, denn der Tag wird kommen an dem du
beim Check-In einen Inbus-Schlüssel brauchst”
Die Berichte aus vergangenen Jahren findet ihr im Menü unter Archiv.
Hier erwarten euch die Wettkampfberichte in 2022
unserer Sektionsmitglieder. Also immer mal
reinschauen…
Mitteldeutsche Crosslaufserie 2022
Im
Jahr
2022
konnten
wir
wieder
3
Wettkämpfe
in
der
MCS
anbieten
und
durchführen.
Erst
Werdau,
dann
Halle,
dann
Chemnitz
am
letzten
Wochenende.
Dort
wurden
auch
die
finalen
Punkte
vergeben.
Läufe
wurden
in
allen
Altersklassen
ab
U9
angeboten.
Es
waren
typische
Crossläufe,
quer
durch
Gegend
und
Gelände
aber
auch
durch
Schlamm
oder
Autos,
wobei
sicher
in
Halle
die
schwersten
aber
auch
schönsten
Hindernisse
in
Weg
lagen.
Durch
die
Teilnehmer
aus
5
Bundesländern
vergrößerten
sich
auch
die
Startfelder.
In
Halle
waren
8
USV-Sportler
am
Start.
Katharina
konnte
bei
den
Frauen
auch
gewinnen.
Dieser
Wettkampf
war
auch
gleichzeizig
Auftakt
der
SPORT-DE-LUXE-SERIE,
die
über
8
Veranstaltungen
im
ganzen
Jahr
verteilt
ist.
Die
Kleinsten
liefen
Strecken
zwischn
0,5
km
und
4
km.
Erwachsene
hatten
8
km
zu
bewältigen,
wobei
man
entsprechend
weniger
rennen
mußte,
wenn
man
überrundet
wurde.
Die
kleine,
feine
Crosslaufserie
ist
beendet.
Rodrigo
Berger
konnte
den
3.Platz
in
der
Gesamtwertung
erringen.
Die
SPORT-DE-LUXE-SERIE
hat
begonnen
und
wurde
mit
dem
2.
Wettstreit
märz/05
hochgefahren. Rodrigo Berger.
19. Crossduathlon in Osterburg
Wenn
die
Schlammschlacht
als
traditionell
erster
Wettkampf
in
derTriathlon-Duathlon-Saison
von
Sachsen-Anhalt
gilt,
so
kann
man
schonsehen
und
spüren
wie
gut
man
selbst
durch
den
Winter
trainiert
hat,
bzw.wo
man
Defizite
oder
Stärken
vermutet.
Irgendwie
erinnert
Ihr
Euch
vielleicht
an
meinen
letzten
Bericht
vom
Lostauer
Querfeldein-Rennen,
und
so
ähnlich
wird
dieser
Bericht
klingen:
Die
Anderen
waren
gut,
bzw.
hervorragend,
meine
Wenigkeit
mußte
dochzusehen,
obwohl
der
erste
Run
gar
nicht
so
schlecht
verlief,
wie
die
letzten
5,600
m
eine
Qual
für
Beine
und
Zeitmessung
waren.
Dazwischenstand
das
technische,
waldige
und
trockene
Parcours
mit
sehr
langen
Steigungen,
für
Kräfte-
zerrendes
Abenteuer.
Hoffentlich
ist
das
nicht
ein
Vorbote
für
die
Dua-Tri-Saison,
was
die
Schwierigkeiten
und
die
Platzierung
angeht...
Wird
man
ja
am
Sonntagsehen,
wie
stark
der
Mount
Cröbern
sich
auf
die
Muskeln
beim
dortigenCross-Duathlon
manifestiert.
Dieses
Mal
werde
ich
mich
nicht
an
Rodrigomessen
können,
denn
ich
möchte
die
kurze
Distanz
absolvieren,
Rodrigo
die
lange.
Ergebnisse
von
der
Schlammschlacht
diesmal
ohne
Schlamm;
mit
Sonnenschein
und
kaltem
Wind;
unter
Triathlonfüchse
Osterburg,
oder
direkt
bei
Racersult.
Vorweg:
Rodrigo
10.,
Bernard 20. Wegen schweren Stürzen und Platten mußten 4 Duathleten aufgeben. 37 kamen an! Ein Wort noch zur alten Garde: 6 MK 50
( Senioren 3 ) platzieren sich innerhalb der 10 besten...Die Meßlatte ist also bereits hoch gesteckt... Bernard
Crossduathlon in Markleeberg!
Traumhafte
Kulisse
bei
Kaiserwetter
zum
Crossduathlon
am
Markkleeberger
See.
Pünktlich
zum
Frühlingsanfang
am
20.
März
dieses
Jahres,
an
dem
Tag
und
Nacht
die
gleiche
Länge
haben,
machten
sich
Rodrigo,
Bernard
und
ich
auf
zu
einem
sehr
harten
Wettkampf,
der
zumindest
gefühlt
das
zuvor
genannte
Gleichgewicht
ganz
schön
ins
Wanken
bringen
sollte.
Es
ging
auf
der
Radstrecke
über
den
„Mount
Cröbern“,
der
mit
einer
Höhe
von
über
150m
und
einer
Steigung
von
mehr
als
20%
für
viele
eine
wahre
Herausforderung
darstellte.
Rodrigo,
der
die
lange
Strecke
von
6,4/29,5/3,2
km
gewählt
hatte,
musste
dreimal
über
diesen,
während
Bernard
und
ich
auf
der
kurzen
Distanz
(3,2/19,7/3,2
km)
„nur“
zweimal
drüber
mussten.
Dabei
wurden
die
Räder
geschultert
und
man
lief
über
eine
endlos
erscheinende
„Himmelsleiter“
rauf
zu
einem
Serpentinenweg,
der
schließlich
bis
zum
Gipfel
führte
-
um
dann
auf
einer
geraden,
steilen
Abfahrt
wieder
herunter
zu
gelangen
und
der
anschließende
Weg
zur
Belohnung
noch
durch
einen
tiefen
schlammigen
Wassergraben
führte.
Die
Laufstrecke
sollte
bis
auf
den
teilweise
heftigen
Gegenwind
und
die
schweren
Beine
vom
Radfahren
keine
große
Herausforderung
darstellen
und
konnte
mit
schönen
Ausblicken
auf
den
See
und
den
Stahlriesen
aus
Zeiten
des
Kohleabbaus
aufwarten.
Rodrigo
ist
wohldosiert
gestartet
und
hat
sich
dann
in
einem
60köpfigen
Feld
Stück
für
Stück
nach
vorne
gearbeitet,
um
am
Ende
mit
einem
starken
12.
Platz
insgesamt
und
dem
ersten
Rang
in
seiner
Altersklasse
das
Rennen
zu
beenden.
In
unserem
Lauf,
für
den
sich
70
Starter
entschieden
haben,
sah
es
etwas
anders
aus.
Von
Anfang
an
haben
Bernard
und
ich
uns
nichts
geschenkt
und
sind
im
internen
Wettstreit
nach
ständigen
Positionswechseln
als
19.
und
20.
über
die
Ziellinie.
Wobei
Bernard
das
bessere
Ende
für
sich
entscheiden
konnte
und
19
Sekunden
vor
mir
da
war.
Glücklich
über
diesen
wunderbaren
Fight
nahmen
wir
den
ersten
und
zweiten
Platz
in
unserer
Altersklasse
ein.
Zusätzlich
zu
unseren
beiden
Durchgängen
wurde
für
jede
Distanz
auch
ein
Staffelwettkampf
angeboten.
An
einigen
Stellen
müßen
wir
noch
mehr
Aufmerksamkeit
an
den
Tag
legen
um
wertvolle
Sekunden
zurückzugewinnen.
Falschlaufen
im
Wechselgarten
geht
garnicht
und
kosten
oft
gleich
10
Sekunden.
Ein
schöner
Tag
ging
mit
einem
erfrischenden
Bad
im
See
und Resümieren bei Bierchen und Kuchen zu Ende. Auf zum nächsten Highlight….Jürgen!
Duathlonfinale des Adreika Duathlon Cups in Tangermünde am 15.5.2022.
Fantastisch
in
vielerlei
Hinsicht:
Rodrigo
war
pünktlich
zum
Treffpunkt
gekommen,
der
Transporter
hat
uns
wacker
bis
ans
Ziel
eine
Stunde
vor'm
Start
gebracht,
tolles
Wetter,
tolles
"fighting",
supporting
from
Rodrigos
family
ab
der
Radstrecke
(Danke
Lorenz
für
das
Glauben
in
mich,
an
diesem
Tag
knappe
Überlegenheit
gegenüber
Deinem
Vater).
Das
Mittagbrot,
vorbereitet
von
Jürgen,
und
eine
entspannte
Rückfahrt
mit
interessanten
Biokistengesprächen
rundeten
den
gelungenen
Sporttag
mit
einer
Ankunft
in
Halle
gegen
15:30
Uhr
ab.
Die
Abwesenden
haben
uns trotzdem gefehlt, nämlich Hanna und Torsten, unter all den 54 Angemeldeten am Abend zuvor.
Zum
sportlichen
Geschehen:
Wie
immer
bretterten
ca.300m
auf
der
Stadionbahn
"echte
Laufprofis"
los,
gefolgt
von
uns
dreien.
Mit
einer
Pace
von
4'00"
absolvierten
Rodrigo
und
ich
die
ersten
5
km.
Wie
gewöhnlich
überholte
mich
Rodrigo
in
der
Wechselzone
(
obwohl
ich
in
meinen
Laufschuhen blieb...) und ließ nicht vor dem 13. Radkilometer locker -nach der
Wischer
Kurve-.
Ab
dann
mußte
ich
mich
trotzdem
spurten,
und
so
beim
letzten
Laufkilometer
verlorene
Körner
"büßen".
Es
reichte
noch
für
winzig
kleine
8
Sekunden
Vorsprung
vor
Meister
Rodrigo.
Jürgen
folgte
uns
leicht
abgeschlagen
aber
happy
nach
eineinhalb
Stunden
Dauerkampf.
Wie
immer
bewies
bei
den
Duathlons
der
TCMerseburg
seine
Stärke
und
positionnierte
2
Athleten
unter
den
ersten
4
Plätzen
des
gesamten Adreika Duathlon Cups. Meine Wenigkeit terminiert auf Rang 5.
Auf
zu
neuen
Horizonten
mit
einer
zusätzlichen
Disziplin.
Rendez-vous
zur
Landesliga
mit
Manschaft-
und
Einzelwertung.
Noch
sind
wir
nicht
überall
mit
mindestens
3
Triathleten
am
Start.
Dürfte
hoffentlich
bis
dahin
gut
gehen.
Euer
Bernard.
Ein
Photo
zeigt
den
Gesamtsieger
vom
Adreika Duathlon Cup Mario Lieseke. Ergebnisse auf:
tlv-94.de
UNI-Triathlon 2022
Nach
2
Jahren
Corina
bedingter
Pause
fand
dieses
Jahr
der
33.
Magdeburger
Uni-Triathlon
statt.
Vom
USV
Halle
starteten
dieses
Jahr
Rodrigo
Berger,
Daniel
Sauter,
Emil
Frederking,
Bernard
Chemin,
Mike
Brockmüller,
Michael
Johne,
Kornelius
Heilbach,
Jürgen
Kuhne
und
Hanna
Bublitz.
Insgesamt
kamen
46
Frauen
und
224
Männer
im
Ziel
an.
Es
gab
wenig
Ausfälle.
Das
Event
war
ein
voller
Erfolg.
Als
wir
ankamen
regnete
es
zwar
noch,
aber
pünktlich
zum
Start
war
es
bewölkt
und
angenehme
22
Grad
warm.
Die
Wassertemperatur
des
Barleber
Sees
betrug
etwas
unter
21Grad
in
dem
wir
knapp
900m
schwommen.
Danach
schwangen
wir
uns
auf
unsere
Fahrräder
und
strampelten
22
km
vorbei
am
historischen
Schiffshebewerk
Rothensee
sowie
durch
die
Orte
Glinddenberg
und
Heinrichsberg.
Als
letzte
Disziplin
liefen
wir
knapp
5
km
durch
fast
unberührte
Natur
im
Uhrzeigerrichtung
um
den
See
mitten
durch
das
Naherholungsgebiet
im
Norden
von
Magdeburg.
Camper
vom
Zeltplatz
unterstützten
uns
lautstark
und
mit
Wasser.
Glücklicherweise
kam
es
weder
in
unserem
Team
noch
bei
den
anderen
Teilnehmern
zu
einem
Unfall
während
des
Wettkampfs.
Besonders
stolz
waren
Rodrigo
Berger,
Daniel
Sauter
und
Hanna
Bublitz,
die
für
den
USV
Halle
den
3.
Platz
in
ihrer
Altersgruppe
belegten.
2
der
Bilder
zeigen
den
letzten
Finisher
des
Wettkampfes.
Der
Rest
zeigt
Impressionen
um
den
neugestalteten Wechselgarten. Ergebnisse unter
https://www.berlin-timing.de/UNI-Triathlon/ergebnisse
Danke Rodrigo für die Organisation und das gute Training!
Hanna Bublitz.
Ligaauftakt am Arendsee
Am
19.06.22
erfolgte
beim
„Arendsee
Triathlon“
der
Auftakt
der
Landesliga
Sachsen-Anhalt
2022.
Wichtigste
Neuerung
im
Vergleich
zu
den
Vorjahren:
der
USV
Halle
ist
diese
Saison
als
Mannschaft
dabei.
Für
den
Liga-Wettkampf
über
die
Olympische
Distanz
hatten
Paula
Mörstedt,
Bernard
Chemin,
Thomas
Kasper
und
Michael
Johne
gemeldet.
Am
selben
Tag
wurde
außerdem
eine
Mitteldistanz
ausgerichtet.
Unser
Starter
vom USV war Mike Brockmüller.
Um
11:30
legte
MS
„Queen
Arendsee“
am
Ufer
ab
und
brachte
die
Athleten
zum
Wasserstart
auf
den
See.
Nach
etwa
30
Minuten
war
das
USV-
Team
wieder
an
Land,
erwartungsgemäß
Paula
einige
Minuten
früher.
Auf
der
Radstrecke
konnte
dann
Bernard
seine
Radstärke
nutzen
und
sich
teamintern
an
die
Spitze
setzen.
Thomas,
in
der
Vorwoche
noch
in
Moritzburg
bei
der
Langdistanz
am
Start,
folgte
ihm
quasi
im
„Cool-
Down-Modus“.
Auf
der
Laufstrecke
musste
Michael
feststellen,
dass
auf
dem
Rad
zu
viele
Körner
verbraucht,
Hitze
und
Sonne
den
ganzen
Wettkampf über das übrige taten und somit die Lauf-Pace rasend schnell sank.
Ins
Ziel
sind
letztlich
alle
vier
Aktiven
gekommen.
Unsere
Debütanten
auf
der
Olympischen
Distanz
seien
hier
besonders
erwähnt:
Paula
wurde
Zehnte
im
Frauenfeld
und
Bernard
belegte
den
fünften
Platz
in
seiner
Altersklasse.
Derweil
Mike
seine
Mitteldistanz
trotz
Hitze,
Sonne
und
Versorgungsproblemen
auf
der
Radstrecke
wunschgemäß
in
seiner
vorab
festgelegten
Zielzeit
absolvierte.
Respekt
an
den
lieben
Mike
bei
diesem
Wetter.
Auf
der
Rückfahrt
dann
nur
zufriedene
und
müde
Dreikämpfer,
die
das
Erlebte
nochmals
besprachen
und
sich
auf
die
folgenden
Liga-Wettkämpfe
freuen.
Bleibt
nur
noch
zu
klären,
welchen
Platz
die
USV-Aktiven
am
Arendsee
geholt
haben.
Die
Gelehrten
streiten
noch,
aber die Goldene Ananas wurde definitiv gewonnen. Michael Johne
IRONMAN Austria Klagenfurt - Kärtnen
Geplant
war
er
eigentlich
bereits
in
2020.
Abgesagt
wegen
Corona
und
auf
2021
verschoben
hatte
ich
dann
erneut
Anlauf
genommen,
wurde
jedoch
bereits
im
April
2021
durch
einen
Fahrradsturz
mit
einem
komplizierten
Schlüsselbeinbruch
gestoppt.
Also
neuer
Versuch
in
2022!
Da
die
Platte
in
der
Schulter
jedoch
vor
dem
Wettkampf
noch
heraus
musste,
wurden
meine
Vorbereitungen
erneut
unterbrochen.
Alles
in
allem
nicht
die
besten
Voraussetzungen,
um
so
eine
Distanz
zu
finishen.
Spätestens
beim
abschließenden
Marathon
sollte
es
sich
bewahrheiten.
Nun
aber
zum Rennen.
Bereits
1
Woche
vorher
sind
meine
Frau
und
ich
angereist,
um
sich
ausreichend
an
die
Location
zu
gewöhnen.
Mit
jedem
Tag
stieg
die
Aufregung
aber
auch
die
Vorfreude
auf
den
Wettkampf.
Meine
Frau,
die
zum
ersten
Mal
dabei
war,
war
sehr
beeindruckt
von
der
Professionalität
der
Organisation.
Gleich
am
Donnerstag
früh
holte
ich
mir
meine
Startunterlagen
und
ab
da
gab
es
dann
kein
Zurück
mehr.
Áls
Überraschung
für
meine
Frau
hatte
ich
ihr
ein
VIP
Expierience
Ticket
gekauft,
damit
hatte
Sie
Zugang
zu
allen
Bereichen,
in
die
sonst
nur
die
Atlethen
dürfen
wie
Rennbesprechnung,
Wechselgarten
und
der
Afterfinish
Bereich.
Ja
sie
hatte
sogar
die
Möglichkeit,
mir
nach
dem
Zieleinlauf
die Medaillie umzuhängen - na wenn das keine Motivation war.
Um
07:23
Uhr
ging
es
dann
am
Wettkampftag
für
mich
los.
Ich
stand
am
Ufer
des
Wöthersees,
der
Arm
der
jungen
Dame
hob
sich
und
auch
ich
stürzte
mich
in
die
Fluten
des
mit
25,3
Grad
sehr
sehr
warmen
Sees.
Der
letzte
Schwimmkilometer
war
die
Hölle.
Alle
Atlethen
mussten
sich
nun
durch
den
nur
5
Meter
breiten
Lendkanal
zwängen.
Irgendwie
haute
irgendeiner
einem
immer
auf
die
Füße,
vor
den
Kopf
oder
versuchte
über
einen
hinweg
zu
schwimmen.
Also
Augen
zu
und
durch.
Endlich
auf
dem
Rad
ging
es
durch
das
wirklich
sehr
schöne
Kärnter
Land.
Bei
kontinuierlichen
34
Grad,
alles
andere
als
ein
Vergnügen.
Nach
knapp
6
Stunden
ging
es
zurück
in
die
Wechselzone.
Dort
standen
zwei
Damen
mit
einem
Wasserschlauch
und
kühlten
uns
erst
einmal
runter.
Dann
in
die
Laufschuhe
und
los
gehts,
schließlich
warten
ja
34
Grad
und
Sonnenschein
auf
der
Laufstrecke.
Es
sollten
die
härtesten
42,2
Kilometer
meines
Lebens
werden.
Mit
viel
mentaler
Power
und
dem
absoluten
Willen
das
Ding
zu
finishen
kämpfte
ich
mich
also
von
Verpflegungsstation
zu
Verpflegungsstation
in
Richtung
Ziel,
schließlich
wartete
dort
meine
Frau
mit
der
Medaillie.
Und
gegen
20:50
Uhr
war
es
dann
soweit,
ich
bog
in
die
Zielgerade
ein
und
hörte
nun
zum
mittlerweile
3.
Mal
den
berühmten Satz „…Torsten - you are an IRONMAN…“
HasseSee-Triathlon
Plötzlich
war
der
morgen
von
meinem
ersten
Triathlon
gekommen.
Gemeinsam
mit
Paula,
Hanna,
Thomas,
Mike,
Micha,
Volker,
Roland
und
Bernard
stand
ich
bei
35°C
und
brennender
Sonne
am
Start
beim
Hassesee
Triathlon.
Auch
Jürgen
war
dabei,
allerdings
dieses
Mal
für
den
Merseburger TC.
Etwas
unvorbereitet
und
nervös
legte
ich
meine
Sachen
im
Wechselgarten
zurecht.
Ein
Glück
gab
es
genug
Team
Mitglieder
mit
viel
Erfahrung,
die
mir
auf
den
letzten
Metern
noch
wichtige
Tipps
und
Tricks
verrieten.
Somit
verflog
dann
schnell
die
Aufregung
und
ich
freute
mich
nur
noch
auf
den
Startschuss.
Der
Wettkampf
übertraf
alle
meine
Erwartungen
und
war
für
mich
der
perfekte
Einstieg!
Liebevoll
und
gut
organisiert.
Eine
schöne
und
kurvige
Rennradstrecke,
lustige
Schilder
auf
der
Laufstrecke,
eine
Percussion-Band
und
im
Ziel
selbstgemachter
Kuchen!
Trotz
meiner
nicht
vorhandenen
Rad-Fahrkünste
kam
ich
dann
auch
endlich
im
Ziel
an
und
wurde
liebevoll
mit
La
Ola-Welle
vom
gesamten
Team
empfangen.
Durch
die
hervorragenden
Leistungen
konnte
der
USV
wieder
viele
Punkte
beim
Wettkampf
sammeln.
Paula
ergatterte
sogar
den
6. Platz bei den Frauen und Volker, Hanna und Roland jeweils den 1. Platz in ihrer Altersklasse. Was für eine tolle Leistung!
Dank der tollen Unterstützung und Motivation von allen Team Mitgliedern freue ich mich bald wieder mit euch am Start zu stehen.
34. Altmark-Triathlon –LL-Wettkampf 3/2022
W
ettkampf
Nummer
3
der
diesjährigen
Saison
stand
an.
Alles
lief
nach
Plan.
Getroffen
und
gefahren
wurde
wieder
im
Bus,
tut
allen
gut
und
schont
die
Umwelt.
Am
Start
standen
Paula,
Rodrigo,
Thomas,
Volker,
Bernard
und
Mike.
Zusätzlich,
unter
fremder
Fahne,
auch
Jürgen.
Es
wurde
viel
über
das
Wetter
spekuliert,
im
Stich
gelassen
hatte
es
uns
nicht.
Gute
Temperatur
und
Neo
erlaubt,
den
Athleten
freut
es.
Vom
Start
weg
haben
sich
die
Athleten
im
Startfeld
verteilt.
Von
ganz
vorn
(Rodrigo
26:03)
bis
weiter
hinten
(Mike
32:36)
waren
wir
präsent,
durchgemischt
wurde
dann
im
Wettkampf
noch
sehr
fleißig.
Neben
Überraschungen
im
Wechselgarten
(„oh,
hier
gibt
es
Ameisen“-Paula)
und
Ruhe im Stress („nur im Sitzen geht der Neo aus“-Thomas“) ging es auf die Radstrecke.
Hier
wurde
kräftig
durchgemischt.
Bernard
zeigte
abermals
seine
Stärke
auf
dem
Rad
(1:09:26)
zur
Überraschung
verfolgt
von
Mike.
Auch
hier
zeigte
sich,
wer
zuhört
ist
klar
im
Vorteil:
Thomas
fand
keine
Verpflegungsstelle,
wie
auch…gab
ja
keine…und
wollte
nach
2
Runden
auch
schon fertig sein. Man gönnte es ihm nicht und somit musste er weiter in die Pedale treten.
Wechsel
Nummer
2:
3
Athleten
(Volker,
Bernard,
Mike)
gemeinsam
beim
Wechseln,
Spannung
pur.
Der
Rest
verteilte
sich
davor
(Rodrigo,
Jürgen
und
Bernard)
bzw.
dahinter
(Thomas
und
Paula).
Während
also
vorn
und
hinten
gegen
alle
gekämpft
wurde
war
es
in
der
Mitte
Vereinsintern
spannend.
Volker
hoffte
Mike
könnte
das
Tempo
nicht
halten,
Mike
hatte
Angst
Volker
könnte
noch
kommen
und
war
sich
bewusst
von Thomas überholt zu werden. Somit waren alle gut gefordert und näherten sich Schritt für Schritt dem Ziel.
Dem
einen
gelang
es
gut,
manch
anderem
besser.
Sehr
zum
Leid
von
Mike
wurde
er
tatsächlich
200m
vor
dem
Ziel
von
Thomas
überholt,
Rodrigo
genoss
den
besten
Blick
vom
Rand
auf
dieses
Duell.
Jürgen,
im
Schongang
da
Schmerzgeplagt,
kam
gut
zurecht.
Trotz
Schongang
vor
vielen
anderen
im
Ziel,
Respekt!
Danach
zeigte
sich
wieder
die
wachsende
Manschaftsgemütlichkeit.
Erst
gemeinsames
Baden,
dann
Pommes/Bier/Kuchen und viel Plausch. Die 2. Reihe im Bus war auf der Rückfahrt sehr leise…ssseeehhhrrr leise…
Ergebnisse
Havelberg Triathlon
Am
16.07.
zog
es
vier
Frühaufsteher
und
Frühaufsteherinnen
vom
USV
Triathlon
wieder
im
Greatview-Bus
nach
Havelberg.
Die
idyllische
Kleinstadt
mit
Stadt-
und
Campinginsel
inmitten
der
Havel
empfing
uns
mit
ordentlichem
Gegenwind.
Thomas,
Rodrigo
und
Paula
starteten
beim
Havelhammer,
einer
olympischen
Distanz.
Paola
bewies
ein
Kämpferherz
und
ging
angeschlagen
vom
Saaleschwimmen
trotzdem
bei
der
Sprintdistanz,
ihrem
zweiten
Triathlon,
an
den
Start.
Da
die
Havel
nur
knapp
über
21°C
lag
durfte
mit
Neo
geschwommen
werden.
Die
Schwimmstrecke
führte
durch
den
Hafenkanal
vorbei
an
den
liegenden
Schiffen
und
Wasserfontänen.
Allerdings
war
der
Streckenverlauf
bis
Start
noch
unklar,
sodass
nicht
nur
Rodrigo
im
Zickzack
den
Hafen
durchkämmte.
Auf
der
Radstrecke
hatten
wir
genauso
mit
dem
Gegenwind
zu
kämpfen
wie
mit
einer
unebenen
Straße,
engen
Wendestellen
und
viel
Verkehr.
Endlich
zurück
vom
Rad
ging
es
auf
die
11,4
km
unverschämt
lange
Laufstrecke.
Diese
führte
in
mehreren
Runden
(4
und
2)
über
die
Inseln
und
an
der
Havel
entlang.
Auch
hier
machten
der
Wind
und
eine
Brücke
mit
viel
Steigung
den
Kampf
schwerer
als
gedacht.Trotzdem
kamen
alle
im
Ziel
an
und
es
konnten
sogar
einige
Medaille
abgesahnt
werden.
In
ihren
jeweiligen
Landesliga-Altersklassen
erzielten
Rodrigo
und
Paula
einen
zweiten
Platz,
Thomas
einen
dritten
Platz
und
Paola
sogar
einen
ersten
Platz.
Paula
konnte
außerdem
in
der
Landesliga-Wertung
den
zweiten
Platz
der
Frauen
abräumen
und
wurde
mit
einem Plastik-Pokal belohnt. Der Vorsatz noch Punkte für die Rangliste abzusahnen, hat somit bei allen gut geklappt.
XII. Vulcan Cross Triathlon
Letztes
Wochenende
ging
es
mal
wieder
nach
Schalkenmehren
in
der
Nähe
von
Trier.
Der
einzige
Mitstarter
aus
der
Umgebung
kam
aus
Zeitz.
Wir
warfen
unsere
Pläne
und
unser
Zeug
zusammen
und
liesen
uns
am
Freitagnachmittag
gen
Südwesten
fahren.
Es
war
sehr
erholsam,
nicht
selber
diese
Strecke
von
über
500km
fahren
zu
müssen.
Dort
angekonmmen,
wurden
Zelte
und
Bus
zum
wohnen
präpariert.
Ein
Hund
schlief
im
zweiten
Zelt.
Die
Nacht
war
lauschig
und
warm.
Sonnabend
14.00h
sollte
der
Start
sein.
Früh
noch
die
Strecke
inspizert
und
erholt
gefrühstückt.
Doch
noch
vor
dem
Start
hatten
wir
bereits
Minussekunden
auf
dem
Zeitkonto
oder
Minuten?
Zeitstrafen
für
das
Überschreiten
des
Zeitkorridors
für
das
Einchecken.
Später
gab
es
auch
Zeitstrafen
für
das
loslassen
des
Lenkers
und
das
Fahren
in
Aeroposition.
Man
glaubt
es
nicht.
Schwimmen
dann
ohne
Neopren.
Die
Offroadstrecke
etwa
32km
lang
mit
über
1000Hm.
Es
waren
nur
MTBs
zu
sehen.
Es
war
heiß
&
hart
&
gut.
Hinweisschild
umgekippt,
dadurch
verfahren.
In
der
2.
Runde
stand
es
wieder.
Der
Lauf
nicht
minder
leicht.
Etwa
500Hm
auf
etwa
9km.
Da
ging
noch
was.
Aber
fliegen
war
nicht
drin.
Ich
kam
als
20ter
ins
Ziel.
Vor
mir
gefühlt
10
Holländer.
Einige
von
denen
schliefen
auch
auf
unsrem
Zeltplatz.
Im
Ziel
dann
Freude
&
Abkühlung.
Es
könnte
das
letzte
Mal
in
diesem
Vulkankessel
gewesen
sein.
Mal
munkelt
-
egal,
wir
waren
nochmal
dabei.
Ein
Prost
auf
die
Veranstaltung
mit
ihren
Höhen
&
Tiefen.
Sonntag
ging
es
dann
schon
wieder
500km
zurück
nach
Halle.
Ich konnte es von der Rückbank aus genießen. Rodrigo Berger beim Xterra.
Landesliga Finale in Oschersleben
Auf
ins
letzte
Gefecht
und
diesmal
ausgeschlafen,
so
zog
das
USV-Team
der
Landesliga
zum
Finale
nach
Oschersleben.
Bereits
im
Greatview-
Bus
wurde
schon
diskutiert
wie
der
Start
in
Wellen
beim
Schwimmen
ablaufen
soll,
warum
die
Radstrecke
solang
ist
und
wieviel
Punkte
wir
bereits
habe
in
der
Landesliga
sowie
in
der
Rangliste.
Nach
dem
Einrichten
der
Wechselzone
konnten
wir
unsere
Schwimmstarter
der
1ten
Welle unter Jubel auf die Radstrecke schicken. In der 2ten Welle zeigten uns unsere Frauen was schnelles Schwimmen heißt.
Nun
war
der
USV
auf
der
Radstrecke
vereint.
Die
Aussage,
dass
es
nur
ein
Berg
gleich
am
Start
gibt,
erwies
sich
als
Gedächtnislücke.
Berge,
Wind,
Regen
und
ab
und
zu
schlechter
Asphalt
entsprach
ehr
der
Realität.
Aber
frei
nach
dem
Motto
„Hab
Spaß,
du
hast
dafür
bezahlt"
kamen
alle
in
der
Wechselzone
wieder
an.
Die
Laufstrecke
wurde
durch
viele
jubelnde
Menschen
supportet,
was
das
Laufen
einfacher
gestaltete
bzw.
beflügelte
und
so
kam
der
Zieleinlauf
immer
näher.
Hier
gab
es
nicht
nur
Glückwünsche
untereinander
zum
persönlichen
Zieleinlauf
sondern
auch,
dass
aus
der
Idee
gemeinsam
den
USV
in
Landesliga
zu
vertreten,
erfolgreich
absolviert
werden
konnte.
Dies
wurde
auch
durch
Platz4
in
der
Landesliga
belohnt.
Doch
damit
nicht
genug
der
Pokale.
In
der
Wertung
Landesliga
Frauen
belegte
der
USV
Platz3.
In
der
Rangliste
belegte
Paula
Platz2.
In
der
AK-Wertung
für
Oschersleben
belegte
Paula
und
Volker
jeweils
Platz1.
Der
größte
Erfolg
ist
aber,
dass
wir
den
Verein
wieder
ins
Rampenlicht
rücken
konnten
und
viele
Vereinsmitglieder
motivieren
konnten
sich
der
Herausforderung
Landesliga
zu
stellen
(teilweise
9
Starter
beim
Geiseltal-Hasse-See-Triathlon).
Mit
diesen
positiven
Vibes
wurde
dann
schon
während
der
Siegerehrung
über
die
Landesliga 2023 gesprochen und wie schön es gewesen wäre mit gleichem Outfit auf dem Podium zu stehen.
Landeliga 2023 wir sind bereit. THOMAS KASPER
Wettkämpfe Wochende KW 34!
Das
letzte
Wochenende
im
August
sollte
noch
einmal
ereignisreich
werden.
Sonnabend
der
TERRA
X
DE
LUXE
TRIATHLON,
Sonntag
der
SwimRun
in
Leipzig.
Dazwischen
lagen
gerade
mal
etwa
16
Stunden.
Am
Sonnabend
fehlte
dann
vor
allem
eins:
der
Regen.
Statt
dessen
tolle
Bedingungen,
tolle
Menschen,
tolle
Leistungen.
Dabei
7
x
USV.
Die
Kinder
standen
gegen
16.20h
an
der
Startlinie
und
kämpfen
auch
mit
den
tränen.
17.22h
gingen
23
Erwachsene
in
den
Kanal
zum
schwimmen.
Unter
ihnen
auch
der
amtierende
deutsche
Meister,
der
den
Offroad
Triathlon
auch
souverän
gewann.
Tine
siegte
bei
den
Frauen,
die
zu
viert
an
den
Start
gegangen
sind.
Die
Strecken
von
500m
natur
Swim,
14km
offroad
Ride,
4km
offroad
Run
bewältigten
einige
unter
60
min,
andere
kamen
auch
mit
dem
Stadtrad
ins
Radziel.
Unsere
Sachsen
kämpften
sich
auch
souverän
ins
Ziel.
Keiner
verloren
gegangen,
keiner
verunfallt.
Danach
das
herrliche
Buffett
bis
21.00h,
die
Sonne
verschwand
und
nicht
eine
Mücke
war
zu
sehen.
Sonntag
dann
9.10h
nach
Leipzig
zum
Kulki.
Dort
diverse
Wettkämpfe
für
Schwimmer
&
Läufer.
Kurz
nach
11.00h
dann
der
Start
zu
600m
S,
3,5km
R,
wieder
600m
S
und
3,5km
R.
Gute
Bedingnungen.
Keinen
Neo,
aber
Handbretter
und
Pullkicks
mit
dabei.
Man
muß
mit
allen
Hilfsmitteln
auch
laufen
und
diese
bis
ins
Ziel
schleppen.
Das
Wasser
war
heute
recht
wellig,
da
der
Wind
stark
bließ.
Nach
etwa
48min
kam
Alois
Topfschläger
dann
als
Erster
ins
Ziel.
Heute
mal
der
Gesamtsieger.
Weitere
Hallenser
wollten
nicht mit auf die Strecke. Jetzt kann man sich in Ruhe auf den Teamtriathlon am 11. vorbereiten. Bleibt gespannt für das Finale. Rodrigo Berger.
33. Teamtriathlon Magdeburg
Man
hat
es
dieses
Mal
wirklich
geschafft:
niemand
hat
abgesagt,
niemand
wurde
krank.
Alle
standen
am
Start
und
sind
auch
ins
Ziel
gekommen.
Und
die
Frauen
wurden
auch
gleich
Landesmeister
im
Teamtriathlon.
Dazu
gab
es
Pokale
und
Preisgeld.
Mit
dem
schönen
Namen
„MESSER
GABEL
SCHERE
LICHT“
wurden
sie
Gesamtzweiter
unter
allen
Frauenteams.
Die
Männer
hatten
es
scheinbar
deutlich
schwerer.
Von
vorderen
Plätzen
konnte
nur
geträumt
werden.
Auch
mit
der
Gesamtbesten
Schwimmzeit
von
Jonas
reicht
es
nur
für
Platz
9
unter
allen
84
gemeldeten
Teams.
Die
Teams
aus
Braunschweig
waren
an
diesem
Tag
nicht
zu
schlagen.
Der
Verein
MTC
bastelte
dieses
Mal
längere
Strecken
auf
allen
Abschnitten
zusammen.
Im
Wasser
sollte
sich
das
Feld
schnell
entzerren,
damit
es
im
baustellenbedingten,
neuen
Wechselgarten
weniger
Stau
geben
würde.
Radfahren
und
Laufen
waren
um
einige
Meter
länger.
Am
Ende
gab
es
reichlich
von
allem
und
noch
einen
Wettkampf
für
die
Kleinen,
bei
dem
Lorenz
&
Bela
mitkämpften
und
ein
2.
Gesamtplatz
für
Bela
heraussprang.
Nächstes
Jahr
gerne
wieder, so der gemeinsame Tenor nach der Sammelrückfahrt. Rodrigo Berger.
wettkämpfe wochenende kw 40.
wir
haben
oktober.
monat
der
triathlonweltmeisterschaften
und
monat
des
radquerfeldein.
wm
ist
klar.
radquerfeldein
eigentlich
auch.
am
sonnabendmorgen
ging
es
nach
bayern
zur
nächsten
etappe
der
xterra
german
tour.
crossduathlon
in
burglengenfeld.
ein
super
organisierter
wettkampf
mit
sehr
anstregenden
offroadpassagen
wartete
auf
uns.
ich
schlug
auch
recht
beeindruckend
durch
einen
rempler
eines
überholten
in
den
waldboden
ein.
ich
sah
mich
schon
eingeliefert.
konnte
aber
mit
fester
bremse
weiterfahren.
das
aber
war
zu
anstrengend,
so
dass
ich
die
helfertrupps
und
anderen
radfahrer
um
hilfe
und
werkzeug
bat,
einer
erbarnte
sich
und
gab
mir
seine
ganze
satteltasche.das
werkzeug
war
teilweise
schon
eingerostet.
ich
reparierte
das
rad,
freute
mich
über
meinen
gesunden
zustand
und
konnte
das
rennen
auf
platz
8
beenden.
nach
dem
rennen
nutzte
ich
als
einzigster
die
fahrradwaschanlage
und
konnte
den
schaden
genauer
begutachten.
dann
schnell
wieder
zusammengepackt,
ein
bad
in
der
naab
genommen,
andenkenpivo
gekauft
und
19.00h
wieder
zu
hause.
20.30h
dann
die
spannende
wm
auf
hawaii
verfolgt,
geschlafen,
gefrühstückt,
famielenzeit
genossen
und
mit
dem
cyclocrosser
im
auto
zu
14.00h
nach
grimma.
dort
ging
es
mit
60
anderen
verrückten
auf
einer
verwinkelten
runde
5
bis
6
mal
so
schnell
wie
möglich
richtung
ziel.
puls
180
für
8,7km.
diesmal
schaffte
ich
das
unmöglich.
keine
schweren
beine
und
platz
17.
der
per
aus
leipzig
war
auch
am
start
und
mal
hinter
mir.
dieser
wettkampf
gehört
wieder
zu
einer
anderen
serie.
die
bioracer
serie
in
sachsen.
strahlende
sonne
&
strahlende
gesichter
mit
erschöpften
körpern
dran
waren
allgegenwärtig.
und
genauso
schnell
ging
es
mit
dem
fahrzeug
wieder
nach
halle.
dort
warteten
schon
die
anderen
fahradfahrwilligen
auf
den
nächsten
einsatz.
und später dann auf das abendbrot. ein ganz schön sportliches wochenende. danke, dass es möglich war. rodrigo berger.
61. Fockeberglauf
Ganz
getreu
dem
Motto,
einmal
im
März,
einmal
im
November,
gab
es
Nov/04
die
61.
Auflage
des
kultigen
Berglaufes
in
Leipzig.
Entweder
3
x
2
km
oder
6
x
2
km,
also
6
x
bergauf
und
und
bergab.
Die
Kinder
durften
davon
eine
Runde
zurücklegen.
Insgesamt
sollen
285
Läufer
gezählt
worden
sein.
Herrliches
Wetter,
beste
Bedingungen,
keine
Unfälle.
Am
Ende
kamen
Bela,
Lorenz,
Hanna
und
Rodrigo
ins
Ziel.
Alle
in den Top 10. Die Siegerehrung folgte fast direkt nach dem letzten Zieleinlauf. Es war hart aber herrlich. Rodrigo Berger in Leipzig.
42. Leipziger Auewaldlauf
Nach
Jahren
des
Durcheinander
im
Laufkalender
startete
der
42.
Auewaldlauf
wieder
wie
gewohnt
im
kalten
November,
am
19..
Dieses
Mal
war
es
auch
wirklich
kalt.
Jürgen
&
Rodrigo
wollten
zum
Ende
der
Saison
nochmal
20km
in
Angriff
nehmen.
Gesagt,
getan.
Mit
den
leipziger
Profitriathleten
am
Start,
ging
es
bei
fordernden
Bedingungen
gleich
nach
dem
Sartschuß
richtig
zur
Sache.
Nicht
für
unsere
beiden
Starter,
die
ein
besonders
gleichbleibendes
Tempo
an
den
Tag
legen
wollten.
Und
es
klappte
auch.
Mit
gerundeten
1:20h
und
1:28h
waren
alle
erreicht.
Rodrigo
lief
die
2.
Hälfte
sogar
etwas
schneller
als
die
1.
Hälfte,
welche
jeweils
etwa
10km
lang
waren.
Lobenswert,
die
Siegerehrung
schon
6
Minuten
nach
Einlauf
der
3.
Person.
Es
war
ja
auch
sehr
kalt.
Einfach
&
gut
organisiert,
sowie
leicht
erreichbar,
bleibt
der
Lauf
in
guter
Erinnerung
und
ist
immer
ein
Reise
wert.
Schlappe
2
x
45min
Fahrzeit
sind
nötig.
Bei
den
Frauen
war
eine
Europameisterin erfolgreich. Bei den Männern siegte Rico Bogen.
www.fit-leipzig.de
. Rodrigo Berger.
Cyclocross im Herbst 2022
In
den
letzten
Jahren
haben
sich
deutschlandweit
in
allen
Regionen
feine
entwickelt.
Ab
und
zu
nehmen
auch
Sportler
von
unserem
Verein
teil.
Wir
starten
dort
in
der
Hobbyklasse.
Immer
etwa
14.00h
Sonnabend
oder
Sonntag
oder
an
beiden
Tagen.
Bernard
&
Rodrigo
waren
in
Granschütz
am
Start.
Des
Weiteren
gab
es
Starts
in
Grimma,
Jena,
Lostau
&
Dieskau.
Bernard
&
Andreas
wollten
einfach
nur
dabei
sein.
Für
Rodrigo
ging
es
dabei
dieses
Jahr
einige
Schritte
nach
vorn.
Immer
wieder
in
den
Top
20
der
jeweiligen
Veranstaltung,
mal
bei
Sonnerschein,
mal
bei
Frost,
Schlamm
oder
Regen
&
Schnee.
Vom
Wetter
wird
immer
alles
geboten.
Von
den
Strecken
aber
auch,
wenig
Asphalt,
viel
Gelände.
wieder
Laufpassagen.
Die
Jüngsten
rennen
die
Runden
meist.
Hobbysportler
dürfen
auch
Mountainbikes
benutzen.
Die
Rennen
sind
dann
zwischen
30min
und
50min
lang,
fragt
nicht
nach
dem
Schnitt.
Für
die
Lizenzsportler
gibt
es
dann
im
Januar
die
deutschen
Meisterschaften.
Ohne
Hobbysportwertung.
Fast
wie
beim
Triathlon.
Vielleicht
sieht
man
sich
dann
2023
mal.
Dann
beim
Crosstriathlon oder in der dann neuen Cyclocrosssaison. Rodrigo Berger.
OFF ROAD DE LUXE RIDE
Am
04.
Dezember
fand
die
Sport
De
Luxe
Serie
mit
einem
Off
Road
Radrennen
seinen
Abschluss
für
2022.
Austragungsort
war
wieder
die
Motocrossstrecke
in
Dieskau.
Hier
bin
ich
schon
häufiger
mit
dem
Auto
Richtung
Leipzig
gefahren
und
habe
dabei
Motorräder
über
die
Piste
springen
sehen.
Mehr
war
aber
dann
für
diesen
kurzen
Moment
nicht
zu
erhaschen.
Was
sich
hinter
dem
Zaun
verbirgt,
hat
mich
aber
schon
immer
interessiert.
In
der
Vergangenheit
konnte
ich
in
Ermangelung
eines
geeigneten
Rads
leider
nie
teilnehmen.
Doch
das
hat
sich
dieses
Jahr
geändert.
Bei
der
Anmeldung
habe
ich
mir
keine
großen
Gedanken
gemacht,
was
mich
erwartet.
Umso
mehr,
habe
ich
die
Tage
vorher
den
Wetterbericht
studiert.
Kalt
ist
es
im
Dezember
eigentlich
immer
(am
Renntag
plusminus
ein
Grad
Celsius).
Regen
und
Schnee
gehören
auch
dazu.
Nur
hätte
es
hier
auch
ein
bisschen
weniger
sein
können.
Aber
egal.
Das
Rad
ins
Auto
gepackt
und
nach
Dieskau
gedüst.
Bei
der
Strecke
handelt
es
sich
um
einen
Rundkurs,
der
eigentlich
5-mal
gefahren
wird.
Auf
Grund
des
Untergrunds,
musste
aber
eine
Streckenanpassung
vorgenommen
werden.
Ein
Teil
war
nicht
passierbar.
Bei
der
Wettkampfbesprechung
wurde
aber
auch
schon
gesagt,
dass
einige
Passagen
das
Rad
geschoben
werden
muss.
Gefahren/Geschoben
werden
musste
sowohl
auf
der
Motocrossstrecke
als
auch
durch
den
Dieskauer
Park.
Als
Besonderheit
war
einmal
pro
Runde
ein
kleiner
Wassergang
durch
die
Reide
vorgesehen.
Wer
darauf
verzichten
wollte,
konnte
eine
kleine
"Strafrunde"
fahren.
Gestartet
sind
20
Athleten*innen,
die
von
ebenso
vielen
Zuschauenden
angefeuert
wurden.
Da
ich
die
Strecke
nicht
kannte,
habe
ich
mir
vorgenommen,
mich
auf
der
ersten
Runde
zu
orientieren.
Damit
fand
ich
mich
sofort
an
letzter
Position
wieder.
Der
Untergrund
stellte
sich
dann
tatsächlich
als
schwierig
aber
mit
entsprechender
Vorsicht
als
machbar
heraus.
Bis
auf
ein
ca.
200m
langes
Stück,
hätte
alles
gefahren
werden
können.
Und
so
wurde
ich
Runde
für
Runde
mutiger.
Die
Kälte
war
während
des
Wettkampfs
kein
Problem.
Nur
der
Matsch
machte
es
nach
den
Laufeinlagen
schwierig
wieder
in
die
Pedale
einzuklicken.
Nach
drei
Runden
wurde
ich
das
erste
Mal
überholt.
Danach
habe
ich
auf
der
engen
Strecke
immer
artig
Platz
gemacht.
Dreimal
bin
ich
ungeplant
vom
Rad
abgestiegen.
Das
schiebe
ich
jedoch
auf
typische
Anfängerfehler.
Am
Ende
bin
ich
4
von
5
Runden
gefahren und muss allen Teilnehmenden großen Respekt zollen.
Zum
Abschluss
gab
es
ein
gemütliches
Zusammensein
mit
Gegrilltem
und
warmen
und
kalten
Getränken.
Da
es
die
letzte
Veranstaltung
der
Serie
war,
wurden
neben
den
Einzelsieger*innen
auch
die
Gesamtsieger*innen
geehrt,
die
sich
über
die
üppigen
Preise
gefreut
haben.
Abschließend kann ich sagen, dass es eine tolle Veranstaltung war und super viel Spaß gemacht hat.