ADRESSE
Universitätssportverein Halle e.V.
Geschäftsstelle (im Sport- und
Gesundheitszentrum des USV Halle e. V.)
Dessauer Straße 151 b
06118 Halle (Saale)
KONTAKT
e: kontakt@usv-triathlon.de
f: 0345 - 68 77 08 6
“Ehre deine Gegener, denn der Tag wird kommen an
dem du beim Check-In einen Inbus-Schlüssel brauchst”
Die Berichte aus vergangenen Jahren findet ihr im Menü unter Archiv.
Hier erwarten euch die Wettkampfberichte in 2022
unserer Sektionsmitglieder. Also immer mal
reinschauen…
Mitteldeutsche Crosslaufserie 2022
Im
Jahr
2022
konnten
wir
wieder
3
Wettkämpfe
in
der
MCS
anbieten
und
durchführen.
Erst
Werdau,
dann
Halle,
dann
Chemnitz
am
letzten
Wochenende.
Dort
wurden
auch
die
finalen
Punkte
vergeben.
Läufe
wurden
in
allen
Altersklassen
ab
U9
angeboten.
Es
waren
typische
Crossläufe,
quer
durch
Gegend
und
Gelände
aber
auch
durch
Schlamm
oder
Autos,
wobei
sicher
in
Halle
die
schwersten
aber
auch
schönsten
Hindernisse
in
Weg
lagen.
Durch
die
Teilnehmer
aus
5
Bundesländern
vergrößerten
sich
auch
die
Startfelder.
In
Halle
waren
8
USV-Sportler
am
Start.
Katharina
konnte
bei
den
Frauen
auch
gewinnen.
Dieser
Wettkampf
war
auch
gleichzeizig
Auftakt
der
SPORT-DE-LUXE-SERIE,
die
über
8
Veranstaltungen
im
ganzen
Jahr
verteilt
ist.
Die
Kleinsten
liefen
Strecken
zwischn
0,5
km
und
4
km.
Erwachsene
hatten
8
km
zu
bewältigen,
wobei
man
entsprechend
weniger
rennen
mußte,
wenn
man
überrundet
wurde.
Die
kleine,
feine
Crosslaufserie
ist
beendet.
Rodrigo
Berger
konnte
den
3.Platz
in
der
Gesamtwertung
erringen.
Die
SPORT-DE-LUXE-SERIE
hat
begonnen
und
wurde
mit
dem
2.
Wettstreit
märz/05
hochgefahren. Rodrigo Berger.
19. Crossduathlon in Osterburg
Wenn
die
Schlammschlacht
als
traditionell
erster
Wettkampf
in
derTriathlon-Duathlon-Saison
von
Sachsen-Anhalt
gilt,
so
kann
man
schonsehen
und
spüren
wie
gut
man
selbst
durch
den
Winter
trainiert
hat,
bzw.wo
man
Defizite
oder
Stärken
vermutet.
Irgendwie
erinnert
Ihr
Euch
vielleicht
an
meinen
letzten
Bericht
vom
Lostauer
Querfeldein-Rennen,
und
so
ähnlich
wird
dieser
Bericht
klingen:
Die
Anderen
waren
gut,
bzw.
hervorragend,
meine
Wenigkeit
mußte
dochzusehen,
obwohl
der
erste
Run
gar
nicht
so
schlecht
verlief,
wie
die
letzten
5,600
m
eine
Qual
für
Beine
und
Zeitmessung
waren.
Dazwischenstand
das
technische,
waldige
und
trockene
Parcours
mit
sehr
langen
Steigungen,
für
Kräfte-
zerrendes
Abenteuer.
Hoffentlich
ist
das
nicht
ein
Vorbote
für
die
Dua-Tri-Saison,
was
die
Schwierigkeiten
und
die
Platzierung
angeht...
Wird
man
ja
am
Sonntagsehen,
wie
stark
der
Mount
Cröbern
sich
auf
die
Muskeln
beim
dortigenCross-Duathlon
manifestiert.
Dieses
Mal
werde
ich
mich
nicht
an
Rodrigomessen
können,
denn
ich
möchte
die
kurze
Distanz
absolvieren,
Rodrigo
die
lange.
Ergebnisse
von
der
Schlammschlacht
diesmal
ohne
Schlamm;
mit
Sonnenschein
und
kaltem
Wind;
unter
Triathlonfüchse
Osterburg,
oder
direkt
bei
Racersult.
Vorweg:
Rodrigo
10.,
Bernard 20. Wegen schweren Stürzen und Platten mußten 4 Duathleten aufgeben. 37 kamen an! Ein Wort noch zur alten Garde: 6 MK 50
( Senioren 3 ) platzieren sich innerhalb der 10 besten...Die Meßlatte ist also bereits hoch gesteckt... Bernard
Crossduathlon in Markleeberg!
Traumhafte
Kulisse
bei
Kaiserwetter
zum
Crossduathlon
am
Markkleeberger
See.
Pünktlich
zum
Frühlingsanfang
am
20.
März
dieses
Jahres,
an
dem
Tag
und
Nacht
die
gleiche
Länge
haben,
machten
sich
Rodrigo,
Bernard
und
ich
auf
zu
einem
sehr
harten
Wettkampf,
der
zumindest
gefühlt
das
zuvor
genannte
Gleichgewicht
ganz
schön
ins
Wanken
bringen
sollte.
Es
ging
auf
der
Radstrecke
über
den
„Mount
Cröbern“,
der
mit
einer
Höhe
von
über
150m
und
einer
Steigung
von
mehr
als
20%
für
viele
eine
wahre
Herausforderung
darstellte.
Rodrigo,
der
die
lange
Strecke
von
6,4/29,5/3,2
km
gewählt
hatte,
musste
dreimal
über
diesen,
während
Bernard
und
ich
auf
der
kurzen
Distanz
(3,2/19,7/3,2
km)
„nur“
zweimal
drüber
mussten.
Dabei
wurden
die
Räder
geschultert
und
man
lief
über
eine
endlos
erscheinende
„Himmelsleiter“
rauf
zu
einem
Serpentinenweg,
der
schließlich
bis
zum
Gipfel
führte
-
um
dann
auf
einer
geraden,
steilen
Abfahrt
wieder
herunter
zu
gelangen
und
der
anschließende
Weg
zur
Belohnung
noch
durch
einen
tiefen
schlammigen
Wassergraben
führte.
Die
Laufstrecke
sollte
bis
auf
den
teilweise
heftigen
Gegenwind
und
die
schweren
Beine
vom
Radfahren
keine
große
Herausforderung
darstellen
und
konnte
mit
schönen
Ausblicken
auf
den
See
und
den
Stahlriesen
aus
Zeiten
des
Kohleabbaus
aufwarten.
Rodrigo
ist
wohldosiert
gestartet
und
hat
sich
dann
in
einem
60köpfigen
Feld
Stück
für
Stück
nach
vorne
gearbeitet,
um
am
Ende
mit
einem
starken
12.
Platz
insgesamt
und
dem
ersten
Rang
in
seiner
Altersklasse
das
Rennen
zu
beenden.
In
unserem
Lauf,
für
den
sich
70
Starter
entschieden
haben,
sah
es
etwas
anders
aus.
Von
Anfang
an
haben
Bernard
und
ich
uns
nichts
geschenkt
und
sind
im
internen
Wettstreit
nach
ständigen
Positionswechseln
als
19.
und
20.
über
die
Ziellinie.
Wobei
Bernard
das
bessere
Ende
für
sich
entscheiden
konnte
und
19
Sekunden
vor
mir
da
war.
Glücklich
über
diesen
wunderbaren
Fight
nahmen
wir
den
ersten
und
zweiten
Platz
in
unserer
Altersklasse
ein.
Zusätzlich
zu
unseren
beiden
Durchgängen
wurde
für
jede
Distanz
auch
ein
Staffelwettkampf
angeboten.
An
einigen
Stellen
müßen
wir
noch
mehr
Aufmerksamkeit
an
den
Tag
legen
um
wertvolle
Sekunden
zurückzugewinnen.
Falschlaufen
im
Wechselgarten
geht
garnicht
und
kosten
oft
gleich
10
Sekunden.
Ein
schöner
Tag
ging
mit
einem
erfrischenden
Bad
im
See
und Resümieren bei Bierchen und Kuchen zu Ende. Auf zum nächsten Highlight….Jürgen!
Duathlonfinale des Adreika Duathlon Cups in Tangermünde am 15.5.2022.
Fantastisch
in
vielerlei
Hinsicht:
Rodrigo
war
pünktlich
zum
Treffpunkt
gekommen,
der
Transporter
hat
uns
wacker
bis
ans
Ziel
eine
Stunde
vor'm
Start
gebracht,
tolles
Wetter,
tolles
"fighting",
supporting
from
Rodrigos
family
ab
der
Radstrecke
(Danke
Lorenz
für
das
Glauben
in
mich,
an
diesem
Tag
knappe
Überlegenheit
gegenüber
Deinem
Vater).
Das
Mittagbrot,
vorbereitet
von
Jürgen,
und
eine
entspannte
Rückfahrt
mit
interessanten
Biokistengesprächen
rundeten
den
gelungenen
Sporttag
mit
einer
Ankunft
in
Halle
gegen
15:30
Uhr
ab.
Die
Abwesenden
haben
uns trotzdem gefehlt, nämlich Hanna und Torsten, unter all den 54 Angemeldeten am Abend zuvor.
Zum
sportlichen
Geschehen:
Wie
immer
bretterten
ca.300m
auf
der
Stadionbahn
"echte
Laufprofis"
los,
gefolgt
von
uns
dreien.
Mit
einer
Pace
von
4'00"
absolvierten
Rodrigo
und
ich
die
ersten
5
km.
Wie
gewöhnlich
überholte
mich
Rodrigo
in
der
Wechselzone
(
obwohl
ich
in
meinen
Laufschuhen blieb...) und ließ nicht vor dem 13. Radkilometer locker -nach der
Wischer
Kurve-.
Ab
dann
mußte
ich
mich
trotzdem
spurten,
und
so
beim
letzten
Laufkilometer
verlorene
Körner
"büßen".
Es
reichte
noch
für
winzig
kleine
8
Sekunden
Vorsprung
vor
Meister
Rodrigo.
Jürgen
folgte
uns
leicht
abgeschlagen
aber
happy
nach
eineinhalb
Stunden
Dauerkampf.
Wie
immer
bewies
bei
den
Duathlons
der
TCMerseburg
seine
Stärke
und
positionnierte
2
Athleten
unter
den
ersten
4
Plätzen
des
gesamten Adreika Duathlon Cups. Meine Wenigkeit terminiert auf Rang 5.
Auf
zu
neuen
Horizonten
mit
einer
zusätzlichen
Disziplin.
Rendez-vous
zur
Landesliga
mit
Manschaft-
und
Einzelwertung.
Noch
sind
wir
nicht
überall
mit
mindestens
3
Triathleten
am
Start.
Dürfte
hoffentlich
bis
dahin
gut
gehen.
Euer
Bernard.
Ein
Photo
zeigt
den
Gesamtsieger
vom
Adreika Duathlon Cup Mario Lieseke. Ergebnisse auf:
tlv-94.de
UNI-Triathlon 2022
Nach
2
Jahren
Corina
bedingter
Pause
fand
dieses
Jahr
der
33.
Magdeburger
Uni-Triathlon
statt.
Vom
USV
Halle
starteten
dieses
Jahr
Rodrigo
Berger,
Daniel
Sauter,
Emil
Frederking,
Bernard
Chemin,
Mike
Brockmüller,
Michael
Johne,
Kornelius
Heilbach,
Jürgen
Kuhne
und
Hanna
Bublitz.
Insgesamt
kamen
46
Frauen
und
224
Männer
im
Ziel
an.
Es
gab
wenig
Ausfälle.
Das
Event
war
ein
voller
Erfolg.
Als
wir
ankamen
regnete
es
zwar
noch,
aber
pünktlich
zum
Start
war
es
bewölkt
und
angenehme
22
Grad
warm.
Die
Wassertemperatur
des
Barleber
Sees
betrug
etwas
unter
21Grad
in
dem
wir
knapp
900m
schwommen.
Danach
schwangen
wir
uns
auf
unsere
Fahrräder
und
strampelten
22
km
vorbei
am
historischen
Schiffshebewerk
Rothensee
sowie
durch
die
Orte
Glinddenberg
und
Heinrichsberg.
Als
letzte
Disziplin
liefen
wir
knapp
5
km
durch
fast
unberührte
Natur
im
Uhrzeigerrichtung
um
den
See
mitten
durch
das
Naherholungsgebiet
im
Norden
von
Magdeburg.
Camper
vom
Zeltplatz
unterstützten
uns
lautstark
und
mit
Wasser.
Glücklicherweise
kam
es
weder
in
unserem
Team
noch
bei
den
anderen
Teilnehmern
zu
einem
Unfall
während
des
Wettkampfs.
Besonders
stolz
waren
Rodrigo
Berger,
Daniel
Sauter
und
Hanna
Bublitz,
die
für
den
USV
Halle
den
3.
Platz
in
ihrer
Altersgruppe
belegten.
2
der
Bilder
zeigen
den
letzten
Finisher
des
Wettkampfes.
Der
Rest
zeigt
Impressionen
um
den
neugestalteten Wechselgarten. Ergebnisse unter
https://www.berlin-timing.de/UNI-Triathlon/ergebnisse
Danke Rodrigo für die Organisation und das gute Training!
Hanna Bublitz.
Ligaauftakt am Arendsee
Am
19.06.22
erfolgte
beim
„Arendsee
Triathlon“
der
Auftakt
der
Landesliga
Sachsen-Anhalt
2022.
Wichtigste
Neuerung
im
Vergleich
zu
den
Vorjahren:
der
USV
Halle
ist
diese
Saison
als
Mannschaft
dabei.
Für
den
Liga-Wettkampf
über
die
Olympische
Distanz
hatten
Paula
Mörstedt,
Bernard
Chemin,
Thomas
Kasper
und
Michael
Johne
gemeldet.
Am
selben
Tag
wurde
außerdem
eine
Mitteldistanz
ausgerichtet.
Unser
Starter
vom USV war Mike Brockmüller.
Um
11:30
legte
MS
„Queen
Arendsee“
am
Ufer
ab
und
brachte
die
Athleten
zum
Wasserstart
auf
den
See.
Nach
etwa
30
Minuten
war
das
USV-
Team
wieder
an
Land,
erwartungsgemäß
Paula
einige
Minuten
früher.
Auf
der
Radstrecke
konnte
dann
Bernard
seine
Radstärke
nutzen
und
sich
teamintern
an
die
Spitze
setzen.
Thomas,
in
der
Vorwoche
noch
in
Moritzburg
bei
der
Langdistanz
am
Start,
folgte
ihm
quasi
im
„Cool-
Down-Modus“.
Auf
der
Laufstrecke
musste
Michael
feststellen,
dass
auf
dem
Rad
zu
viele
Körner
verbraucht,
Hitze
und
Sonne
den
ganzen
Wettkampf über das übrige taten und somit die Lauf-Pace rasend schnell sank.
Ins
Ziel
sind
letztlich
alle
vier
Aktiven
gekommen.
Unsere
Debütanten
auf
der
Olympischen
Distanz
seien
hier
besonders
erwähnt:
Paula
wurde
Zehnte
im
Frauenfeld
und
Bernard
belegte
den
fünften
Platz
in
seiner
Altersklasse.
Derweil
Mike
seine
Mitteldistanz
trotz
Hitze,
Sonne
und
Versorgungsproblemen
auf
der
Radstrecke
wunschgemäß
in
seiner
vorab
festgelegten
Zielzeit
absolvierte.
Respekt
an
den
lieben
Mike
bei
diesem
Wetter.
Auf
der
Rückfahrt
dann
nur
zufriedene
und
müde
Dreikämpfer,
die
das
Erlebte
nochmals
besprachen
und
sich
auf
die
folgenden
Liga-Wettkämpfe
freuen.
Bleibt
nur
noch
zu
klären,
welchen
Platz
die
USV-Aktiven
am
Arendsee
geholt
haben.
Die
Gelehrten
streiten
noch,
aber die Goldene Ananas wurde definitiv gewonnen. Michael Johne